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  • Theo Lawrence & The Hearts – Homemade Lemonade

    Theo Lawrence & The Hearts gehören zu jener Spezies von Musikern, die in der musikalischen Historie durchaus eine Inspirationsquelle für sich ausgemacht haben, die aber nicht gewillt sind, diese Historie lediglich nach geeigneten Versatzstücken für ihr eigenes Tun zu durchsuchen. Das Quintett aus den Banlieus von Paris hat sich ein klassisches, organisches Memphis-Soul-Setting als Mittel…

  • Clare Bowen – Clare Bowen

    Man könnte jetzt so was wie „Clare statt Kyle, Nashville statt Neighbours“ schreiben. Doch erstens macht Clare Bowen mehr Country als Dance und zweitens ist sie – nicht so gut wie diese andere singende Schauspielerin aus Australien. Aber irgendwie muss man ja einsteigen…Und überhaupt: „Clare Bowen“ ist gar kein Country-Album, es ist ein mit Country versetztes Pop-Album.…

  • A Perfect Circle – Eat The Elephant

    Nun sind sie also wieder da, A Perfect Circle, 14 Jahre nach dem letzten Album, in der Besetzung Maynard James Keenan von Tool, Billy Howerdel, James Iha (Smashing Pumpkins), Jeff Friedl und Matt McJunkins (The Beta Machine). Mit zwölf neuen Songs und einem mal wieder – keine Überraschung – ziemlich tollen Album. Einem Kiffer-Album. Bitte? Sagt zumindest der Sänger: „Möge…

  • Kylie Minogue – Golden

    Inzwischen ist es ja schon ein paar Tage her, dass Kylie Minogue ihre neue Scheibe herausgebracht hat. Wie aufgrund ihrer allgegenwärtigen Medienpräsenz ja auch zwischenzeitlich durchgedrungen sein dürfte, wurden die neuen Songs in Nashville eingespielt – was dann dazu führte, dass das Ganze gleich als „Country-Album“ tituliert wurde. Das ist natürlich ein wenig übertrieben. Interessant…

  • My Indigo – My Indigo

    Als die ersten Songs erschienen, wirkte My Indigo, das Projekt von Within Temptation-Sängerin Sharon Janny den Adel, durchaus spannend. Das waren schöne Lieder, ganz sicher gut poppig, aber gleichzeitig mit dezent dunkler, melancholischer Note. Und sie passten zudem, was die Sängerin sagte: „My Indigo hat wenig mit dem zu tun, was ich normalerweise mache. Es…

  • Sällskapet – Schwarze Gesellschaft

    Als die Berlinerin Andrea Schroeder 2012 mit ihrem von Chris Eckman produzierten Album „Blackbird“ auf dem renomierten Glitterhouse-Album debütierte, waren Überraschung und Erwartungshaltung gleichermaßen groß: Da war also eine deutsche Künstlerin, die es selbstbewusst und letztlich auch ziemlich souverän wagte, mit englischssprachigen Texten im Genre der großen Tristesse-Noir-Artisten zu wildern und sich dabei dann noch…

  • Elise LeGrow – Playing Chess

    Das ist schon stark und das ist ziemlich schön. Elise LeGrow singt sich auf ihrem Debüt durch Songs des ehemaligen Chicagoer RnB- und Soul-Labels Chess, einstige Heimat von unter anderem Chuck Berry, Willie Dixon, Muddy Waters, Etta James oder Bo Diddley. Große Namen also. Große Songs auch. Und vor allem: große Auswahl. „Ich verbrachte Stunden, Tage und Wochen damit,…

  • Simple Minds – Walk Between Worlds

    Es waren Life Of Agony, die einst, als sie „Don’t You (Forget About Me)“ coverten, sinngemäß sagten, dass Simple Minds doch gar nicht schlimm sind und zumindest früher eine ziemlich coole Indieband waren. Bevor sie zu Mainstream-Poppern wurden, zu Superstars. Mit Songs wie „Belfast Child“ zum Beispiel oder eben auch „Don’t…“.Heute sind die Simple Minds…

  • Ellen Sundberg – Zigarettengeheimnisse

    Manchmal sind Plattenfirmen ja doch zu etwas gut. Als nämlich die Schwedin Ellen Sundberg 2013 ihr Debüt-Album „Black Raven“ veröffentlichte, fiel wohl auch jemand beim Label auf, dass ihre Musik – obwohl durchaus mit einer eigenen Note gesegnet – viel von dem ausdrückte, was gemeinhin der sogenannten Americana-Richtung zugeschrieben wird. Kurz entschlossen nutzte man also…

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