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  • Almost Charlie – A Whisper In A World Too Loud

    Ein interessantes Konzept hat sich der Berliner Musiker Dirk Homuth für sein Projekt Almost Charlie ausgedacht. Denn anstatt sich – wie viele seiner deutschen Songwriter-Kollegen – mit ungelenk ins englische übersetzten eigenen Songtexten abzuquälen, verlässt er sich bereits zum fünften Male auf die Fertigkeiten seines New Yorker Freundes Charlie Mason, der als Muttersprachler keine Mühe…

  • Charlotte Brandi – Der Fahrstuhl im Bewusstsein

    Zusammen mit ihrem damaligen Partner Matze Pröllochs machte Charlotte Brandi mit dem Projekt Me & My Drummer von 2010 bis ungefähr 2018 musikalisch von sich reden. Nachdem das Duo aufgrund interner Spannungen das zeitliche gesegnet hatte, legte Charlotte bereits ein Jahr später mit ihrer ersten Solo-LP „The Magician“ nach. Mit dieser suchte sie indes überraschenderweise…

  • Bring The Mourning On – Ynnest

    Natürlich braucht niemand acht Jahre, um ein neues Album zusammenzubasteln. Es muss also Gründe haben, warum das schwedische Ensemble Bring The Mourning On, nachdem man zwischen 2011 und 2014 vier Alben veröffentlicht hatte, einen mehrjährigen Hiatus anstrebte. Im Wesentlichen hing das damit zusammen, dass sich das Leben mit seinen Anforderungen wie Beruf oder Familie seinen…

  • Inger Nordvik – Echos im Winterschlaf

    Ihre erste LP „Time“ hatte die norwegische Teilzeit-Berlinerin Inger Nordvik leider genau in die beginnende Pandemie hinein veröffentlicht. Die Promo-Aktivitäten konnten zwar am Vorabend der ersten Lockdowns noch gestartet werden, doch die Veröffentlichung des Albums – und natürlich alle geplanten Live-Aktivitäten – wurden dann bereits von den Covid-Einschränkungen verschluckt. Es wäre nun also anzunehmen, dass…

  • Fluppe – Boutique

    Erst 2021 erschien die „Blüte“, wir nannten sie eine „Platte voller Indie, Rock und das, was sie Post-Punk nennen. Mit Ähnlichkeiten zu Bands wie Tocotronic, Herrenmagazin und Findus. Hummel Hummel? Mors Mors.“ Jetzt kommt schon der Nachfolger und Fluppe brennen noch, blühen noch. Und wieder. Wieder haben sie eine wundervolle Platte gemacht. Eine Platte, die…

  • Kira Hummen – My Body Is The Only Place

    In Sachen kunstvoll reduzierter Indie-Folk gab es in der jüngeren Vergangenheit hierzulande kaum eine Platte, die an „Growing Pains“, das Debüt von Kira Hummen heranreicht. Bedauerlicherweise sorgte die Pandemie dafür, dass das im April 2020 erschienene Album nie die Resonanz erfuhr, die es verdient gehabt hätte. Der Möglichkeit beraubt, ihren Erstling live auf die Bühne…

  • Pogendroblem – Alles was ich noch hab sind meine Kompetenzen

    Pogendroblem. Audiolith. Punkrock. Keine weiteren Fragen. Manchmal ahnt man, was einen erwartet. Und ist doch überrascht. Hier. Heute. Genau jetzt. Wir gehen nicht weiter. Denn das ist nur… noch besser, als man dachte. Interessanter, cleverer, abwechslungsreicher. Einfach mal komplett gut. Satte 15 Songs haben sie auf ihr Audiolith-Debüt gepackt, 15 Songs, die man ganz grob…

  • Lyschko – Brennen

    Wer in den letzten Monaten nach den Senkrechtstartern in hiesigen Indiegefilden gesucht hat, kam an einer Band nicht vorbei: Lyschko! Mit seinem Debütalbum unterstreicht Trio aus Solingen um die großartige Lina Holzrichter nun eindrucksvoll, dass all die Aufmerksamkeit nicht von ungefähr kam. Auf „Brennen“ – in der Vinylversion übrigens gleich ein Doppelalbum! – entlädt sich…

  • Nathan Johnston & The Angels Of Libra – Nathan Johnston & The Angels Of Libra

    Das Bemerkenswerte an dieser klassischen, organischen City-Soul-Scheibe mit 70s-Flair ist eigentlich der Umstand, dass es sich um eine organische City-Soul-Scheibe mit 70s-Flair handelt – denn bei Nathan Johnston & The Angels Of Libra handelt es sich nicht um eine vergessene Band aus z.B. Detroit, sondern um eine Gruppe Hamburger Musiker, die sich in einem dänischen…

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