• Emma Ruth Rundle – Marked For Death

    Emma Ruth Rundle – Marked For Death

    Platte der Woche KW 39/2016 Eigentlich wäre die Zeit, in der wir leben, eine gute für die Rockmusik. Seltsam, dass…

  • Itasca – Open To Chance

    Itasca – Open To Chance

    Manchmal ist mehr eben doch mehr. Auf ihrem zweiten Album bemüht die in L.A. lebende gebürtige New Yorkerin Kayla Cohen…

  • Ultimate Painting – Dusk

    Ultimate Painting – Dusk

    Eines der Stücke auf dem dritten Album des Londoner Duos Ultimate Painting heißt „A Song For Brian Jones“ – und…

  • Thisell – II

    Thisell – II

    Es ergibt durchaus Sinn, dass das zweite Album von Thisell „II“ betitelt ist. So ist sofort klar, dass sich das…

  • Kent Nielsen – Shotgun Seat DJ

    Kent Nielsen – Shotgun Seat DJ

    Der in Lübeck lebende Däne, Waschbrettspieler, Schuhverkäufer und Musiker Kent Nielsen gehört zu jener Riege von Musikanten, die ganz einfach…

  • Swain – The Long Dark Blue

    Swain – The Long Dark Blue

    Platte der Woche KW 36/2016 Drei Niederländer in Berlin. Oder Veränderungen haben manchmal auch ihr Gutes. Denn nicht nur, dass…

  • Angel Olsen – Augenzwinkernde Ernsthaftigkeit

    Angel Olsen – Augenzwinkernde Ernsthaftigkeit

    Wenn Angel Olsen singt, scheint die Zeit stillzustehen. Doch die 29-jährige Amerikanerin begeistert nicht nur mit ihrer vibrierenden Stimme und…

  • Like A Motorcycle – High Hopes

    Like A Motorcycle – High Hopes

    Vier Frauen. Rotziger Punkrock. Ganz schön lärmig. Aber dabei auch ganz schön gut. Sorry, da muss man an L7 denken.…

  • Statues On Fire – No Tomorrow

    Statues On Fire – No Tomorrow

    Vor zwei Jahren feierten wir „Phoenix“ ab. Jetzt feiern wir „No Tomorrow“. Statues On Fire sind zurück und legen das…

  • Emma Ruth Rundle – Marked For Death

    Platte der Woche KW 39/2016 Eigentlich wäre die Zeit, in der wir leben, eine gute für die Rockmusik. Seltsam, dass sich momentan kaum jemand für diese Musikgattung zu interessieren scheint – und schön, dass es Emma Ruth Rundle dann doch tut. Auf ihrem zweiten Solo-Album nutzt die Dame aus Los Angeles das Medium (in dem…

  • Itasca – Open To Chance

    Manchmal ist mehr eben doch mehr. Auf ihrem zweiten Album bemüht die in L.A. lebende gebürtige New Yorkerin Kayla Cohen erstmalig eine Band, während sie sich auf ihrem Debüt-Album „Unmoored by the Wind“ noch als klassische Hippie-Folkerin sah. Diese Art von verhuscht hingehauchten Nichtigkeiten gibt es auch auf diesem Album noch zur Genüge – es…

  • Ultimate Painting – Dusk

    Eines der Stücke auf dem dritten Album des Londoner Duos Ultimate Painting heißt „A Song For Brian Jones“ – und in der Tat gelingt es Jack Cooper und James Hoare (der das Ganze auch gleich analog produzierte) mit ihrer sanftmütigen, leicht psychedelischen Beat-Variante genau jene Zeit zu evozieren, wo handgemachte Gitarrenmusik noch eine Spur unschuldiger,…

  • Thisell – II

    Es ergibt durchaus Sinn, dass das zweite Album von Thisell „II“ betitelt ist. So ist sofort klar, dass sich das schwedische Musikerkollektiv um Sänger, Gitarrist und Songwriter Peter Thisell, zu dem auch Björn Kleinhenz zählt, auf dem Nachfolger des 2013 erschienenen Debüts „I“ nicht neu erfindet, sondern den einmal eingeschlagenen Weg unbeirrt weitergeht. Doch warum…

  • Kent Nielsen – Shotgun Seat DJ

    Der in Lübeck lebende Däne, Waschbrettspieler, Schuhverkäufer und Musiker Kent Nielsen gehört zu jener Riege von Musikanten, die ganz einfach nicht anders können, als immer weiter zu machen – einfach, weil das einem inneren Bedürfnis entspricht. Als Produzent, Songwriter, Labelmogul und Bandleader des international besetzten Projektes One Bar Town ist Nielsen seit Jahren bemüht, „der…

  • Swain – The Long Dark Blue

    Platte der Woche KW 36/2016 Drei Niederländer in Berlin. Oder Veränderungen haben manchmal auch ihr Gutes. Denn nicht nur, dass Swain ihre Zelte inzwischen an der Spree aufgeschlagen haben. Sie haben auch ihren Namen – bisher kannten Experten sie als This Routine Is Hell – und ihren Sound geändert. Was früher wüster Hardcore war, ist…

  • Angel Olsen – Augenzwinkernde Ernsthaftigkeit

    Wenn Angel Olsen singt, scheint die Zeit stillzustehen. Doch die 29-jährige Amerikanerin begeistert nicht nur mit ihrer vibrierenden Stimme und ihren Songs, sie ist auch herrlich unangepasst und macht lieber ihr eigenes Ding, als sich dem heute so beliebten Schubladendenken unterzuordnen. Kein Wunder also, dass sie mit ihrer ausgezeichneten dritten LP, „My Woman“, nun alles…

  • Like A Motorcycle – High Hopes

    Vier Frauen. Rotziger Punkrock. Ganz schön lärmig. Aber dabei auch ganz schön gut. Sorry, da muss man an L7 denken. Und verdammt, so ein bisschen wie L7 klingen Like A Motorcycle dann hier und da tatsächlich auch. Ist aber nicht schlimm, ist ein Kompliment.Die vier Kanadierinnen, neu auf Rookie Records und jetzt Labelmates von Love…

  • Statues On Fire – No Tomorrow

    Vor zwei Jahren feierten wir „Phoenix“ ab. Jetzt feiern wir „No Tomorrow“. Statues On Fire sind zurück und legen das nächste Punkrock-Meisterwerk vor. Kann man nicht anders sagen, das neue Album ist ein Fest. Und kommt wieder nur als LP und digital, nicht aber als CD in die Läden, wieder auf dem ober-sympathischen Label Rookie…

Full Site Editing (FSE) Blog WordPress Theme



© 2025 Truth. All Rights Reserved.