• Illegale Farben – Illegale Farben

    Deutschsprachig. Post-Punk irgendwie. Hit-verdächtig. Und auf Rookie Records. Bisher dachten man hier an Love A und nur an Love A. Jetzt gibt es auch die Illegalen Farben. Die tollen, die wunderbaren Illegalen Farben.Es ist tatsächlich das Debüt der Band und die wusste wohl von Anfang, was sie wollte. Und was sie nicht wollte: „Was mit…

  • Deadsmoke – Deadsmoke

    Fünf Songs. 41 Minuten. Wenig Sinn, wenig Spaß, ohne Aufregung. „Deadsmoke“ ist solide und kein bisschen besser. Und am Ende brauchen sicher nur wenige Menschen dieses Album. Sorry, Jungs, ist nicht böse gemeint. Und ihr meint es sicher gut. Aber nein, richtig gut geht dann doch anders.Was die Italiener hier abliefern, ist guter Sludge und…

  • Damien Jurado – Gestatten, Damien Jurado, Geschäftsmann

    Vor vier Jahren schickte Singer/Songwriter Damien Jurado auf seinem Album „Maraqopa“ einen namenlosen Helden ins Rennen, der sich abseits der Gesellschaft auf eine spirituelle Suche nach universellen Wahrheiten macht. Eigentlich nur als einmalige Sache gedacht, tauchte die gleiche Hauptperson auch auf dem brillanten Nachfolger „Brothers And Sisters Of The Eternal Son“ auf, bevor die Reise…

  • Calim – Alles ist zu wenig

    Der Österreicher Christoph Reicho alias Calim macht keine halben Sachen: Zeitgleich veröffentlicht er seinen Debütroman „Schlaraffenland“ und den zugehörigen „Songwriter-Soundtrack“, das Album „Alles ist zu wenig“, auf dem er die Charaktere und Geschichten seines Romans (in dem es um „die europäische Wohlstandsgeneration“ geht) in einem anderen Medium weiterleben lässt. Das führt zu einem angenehm temperierten,…

  • Mr. Bison – Asteroid

    Eine ganz und gar ungewöhnliche Kombination gibt es hier zu bewundern: Mr. Bison ist ein italienisches Hard- und Stoner-Rock-Trio (ohne eigenen Bassisten), welches sich – anders als fast alle jüngeren Kollegen, die sich der harten Rockmusik verschrieben haben – wieder dem Blues als Wurzel zuwenden, anstatt sich konsequent davon fernzuhalten. Das heißt jetzt nicht, dass…

  • Damien Jurado – Visions Of Us On The Land

    Damien Jurado gehört ja zum Glück zu jener Spezies Songwriter, auf die man sich als Fan und Follower weniger verlassen kann. Denn immer mal wieder stellt er sich musikalisch – wenn auch nicht jedes Mal komplett, dann aber doch zumindest grundsätzlich – neu auf. Dabei sprangen dann harte Rock-Scheiben ebenso raus wie dahingeflüsterte Folk-Alben. Dieses…

  • Muncie Girls – From Caplan To Belsize

    Platte der Woche KW 10/2016 Schon die Split mit Sandlotkids im vergangenen Jahr war ziemlich super. Jetzt setzen die Muncie Girls noch einen drauf und veröffentlichen ein einfach wundervolles Debüt-Album. Ein Album, das einen beschäftigen kann, das man aber auch einfach mal nur so hören kann. Politik trifft Pop. Und damit so etwas wie der…

  • Snake Tongue – Raptor’s Breath

    Erstmal so: Ach nö, zu anstrengend. Dann: Na ja, irgendwie schon ganz gut. Und dann endlich, dann kommt die Erkenntnis: Monster. Ein wilder, böser Bastard, ein Album, das so mächtig ist, so erhaben und dabei so kaputt. Snake Tongue liefern hier Großartiges ab.Dabei gibt es die Band noch gar nicht lange, erst 2014 traf man…

  • Heron Oblivion – Heron Oblivion

    Dürfen wir vorstellen? Die wohl bisher mitreißendste Scheibe des Jahres! Hinter dem neuen Bandnamen verbirgt sich alte Qualität: Die Mitglieder von Heron Oblivion tummelten sich mit Comets On Fire, Howlin Rain und Espers bereits seit Jahren im psychedelisch umwehten Folk-Rock-Untergrund der US-Westküste, aber so gut wie auf diesem Album haben sie bislang selten geklungen. Heron…

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