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  • Cowboy Junkies – Es ist alles einerlei

    Cowboy Junkies – Es ist alles einerlei

    Wer hätte das gedacht: „One Soul Now“ ist nun bereits das neunte Album der wackeren Kanadier um das Geschwisterpaar Margo…

  • The Orb – Bicycles & Tricycles

    The Orb – Bicycles & Tricycles

    The Orb. Zwei Worte, die auch gleichzusetzen sind mit zwei anderen Worten: Ambient House. Schließlich gelten Alex Paterson und seine…

  • Seafood – As The Cry Flows

    Seafood – As The Cry Flows

    Ihr letztes Album „When Do We Start Fighting“ war ein solches Meisterwerk, dass es unmöglich schien, die Platte zu übertreffen.…

  • The Mendoza Line – Fortune

    The Mendoza Line – Fortune

    Als 2002 „Lost In Revelry“, das vierte Album der seltsamen Alternative-Kommune aus Brooklyn erschien, schienen diese musikalisch ihren Zenith erreicht…

  • Grant-Lee Phillips – Spontaneität deluxe

    Grant-Lee Phillips – Spontaneität deluxe

    „Ich mache Musik aus Leidenschaft, und deshalb ist mir das viel wichtiger als ein Haufen Geld oder der große Durchbruch!“,…

  • Grant-Lee Phillips – Virginia Creeper

    Grant-Lee Phillips – Virginia Creeper

    „Virgina Creeper“ ist ein bemerkenswert treffender Titel der neuen Grant-Lee Phillips Scheibe. Denn anders als auf seiner letzten CD versucht…

  • Paul Kelly – Ways And Means

    Paul Kelly – Ways And Means

    Das neue Doppelalbum des Australiers Paul Kelly ist tatsächlich ein Konzept-Album geworden. Auf 21 neuen Songs (darunter zwei einleitende Instrumentals)…

  • Obi – Diceman Lopez

    Obi – Diceman Lopez

    Wenn die Jungs bloß ahnten, was sie mit ihrem ulkigen Namen hierzulande für Assoziationen auslösen… Vielleicht ist’s ja auch ganz…

  • Janis Ian – Billie’s Bones

    Janis Ian – Billie’s Bones

    Also, so frisch, inspiriert und unverbraucht klingen manchmal ja nicht mal Newcomer! Auf ihrer mittlerweile 18. CD läuft die Songwriterin…

  • Cowboy Junkies – Es ist alles einerlei

    Wer hätte das gedacht: „One Soul Now“ ist nun bereits das neunte Album der wackeren Kanadier um das Geschwisterpaar Margo und Michael Timmins. Dabei hätte alles so einfach sein können: Das Cowboys-Konzept – eine Band, ein Mikrophon, keine Tricks – schien (u.a. dank Margos Stimme) eine sichere Bank für ein eigenes Sub-Genre. Es hielt aber…

  • The Orb – Bicycles & Tricycles

    The Orb. Zwei Worte, die auch gleichzusetzen sind mit zwei anderen Worten: Ambient House. Schließlich gelten Alex Paterson und seine vielen (und ständig wechselnden) kreativen Mitarbeiter als Begründer der entspannten House-Version. Unvergessen sollte der Track „Little Fluffy Clouds“ sein, der einfach genauso klingt wie sein Titel. „Bicycles & Tricycles“ ist nun das neue Werk von…

  • Seafood – As The Cry Flows

    Ihr letztes Album „When Do We Start Fighting“ war ein solches Meisterwerk, dass es unmöglich schien, die Platte zu übertreffen. Dies tun Seafood auf ihrem dritten Langspieler dann auch nicht, ziehen sich aber dennoch äußerst geschickt aus der Affäre. Die Vergleiche mit ihren alten Indierock-Helden, die das britische Quartett auf seinen ersten beiden Alben stets…

  • The Mendoza Line – Fortune

    Als 2002 „Lost In Revelry“, das vierte Album der seltsamen Alternative-Kommune aus Brooklyn erschien, schienen diese musikalisch ihren Zenith erreicht zu haben: Eine solch überzeugende Sammlung stilistisch vollkommen unterschiedlicher, aber soundmäßig sehr stringenter Schrammel-Hits konnte man ja wohl nicht toppen, oder? Und dennoch ist ihnen das mit diesem Werk gelungen. Alles das, was „Lost In…

  • Grant-Lee Phillips – Spontaneität deluxe

    „Ich mache Musik aus Leidenschaft, und deshalb ist mir das viel wichtiger als ein Haufen Geld oder der große Durchbruch!“, sagte Grant-Lee Phillips vor rund zwei Jahren, und die Hingabe, mit der er zu Werke geht, spürt man auch bei jeder Note seines neuesten Werkes, dem dieser Tage erscheinenden „Virginia Creeper“, das vor allem eines…

  • Grant-Lee Phillips – Virginia Creeper

    „Virgina Creeper“ ist ein bemerkenswert treffender Titel der neuen Grant-Lee Phillips Scheibe. Denn anders als auf seiner letzten CD versucht sich Phillips hier nicht als moderner Brian Wilson, sondern bewegt sich zurück zu seinen Wurzeln (und sogar noch darüber hinaus). Und auf unheimliche – im Sinne von traumwandlerisch sichere – Art schleicht sich der Mann…

  • Paul Kelly – Ways And Means

    Das neue Doppelalbum des Australiers Paul Kelly ist tatsächlich ein Konzept-Album geworden. Auf 21 neuen Songs (darunter zwei einleitende Instrumentals) beschäftigt sich Kelly auf allerlei verschiedene Weisen mit dem Thema „Liebe“. Da geht einem der Stoff natürlich so schnell nicht aus, und vielleicht deswegen ist die neue Songsammlung – trotz der erklecklichen Spiel-Länge – Kellys…

  • Obi – Diceman Lopez

    Wenn die Jungs bloß ahnten, was sie mit ihrem ulkigen Namen hierzulande für Assoziationen auslösen… Vielleicht ist’s ja auch ganz gut so, denn das, was die Engländer um Damian Katkhuda hier so machen, passt eigentlich ganz gut in’s Programm eines musikalischen Vollsortimenters für Gitarrenpop. Da gibt’s die übliche Sammlung netter Pop-Songs im luftigen Gewand, unbeschwert,…

  • Janis Ian – Billie’s Bones

    Also, so frisch, inspiriert und unverbraucht klingen manchmal ja nicht mal Newcomer! Auf ihrer mittlerweile 18. CD läuft die Songwriterin Janis Ian zu neuer Glorie auf, indem sie sich auf ihre folkigen Wurzeln besinnt. Vergessen sind die zwar anspruchsvollen, aber auch nervigen Exkursionen in verstiegene Jazz-Gefilde der letzten Scheiben. Jetzt geht’s eher sittsam und sortiert…

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