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  • Carol Kleyn – Retun Of The Silkie

    Lange vor Joanna Newsom gab (und gibt) es Carol Kleyn. Wie ihre zeitgenössische Kollegin spezialisierte sich die Westcoast-Songwriterin auf ihr Instrument – der Harfe. „Return Of The Silkie“ war das dritte Album von Carol Kleyn, das diese 1983 veröffentlichte. Es ist ein Songzyklus über „Silkies“ (auch bekannt als „Selkies“ – mystische Meereswesen in Form von…

  • Ty Segall – Sleeper

    Der ungekrönte König des Garage Pop ist mit seiner neuen Platte „Sleeper“ zurück. Dabei kann man von weggewesen eigentlich gar nicht sprechen – legt das Ausnahmetalent aus San Francisco doch seit einiger Zeit fast jedes Jahr ein neues Knalleralbum vor. Ob nun mit White Fence, Fuzz, Party Fowl, Sic Alps oder eben solo – der…

  • Bitchin Bajas – Bitchtronics

    Angesichts manch wunderlichen Tonträgers drängt sich die Frage über die Beweggründe der beteiligten Musikanten für ihr Tun auf. Bei den Bitchin‘ Bajas ist das z.B. der Fall. Bislang war das Duo aus Michigan bekannt für unerbittliche, ellenlange Elektro-Drones in Form sich nahezu unmerklich ausbreitender, minutiös modulierter Klangwellenbewegungen. Als Statement oder um zu beweisen, dass so…

  • Scout Niblett – It’s Up To Emma

    Platte der Woche KW 21/2013 So sehr viele Möglichkeiten hat Scout Niblett in ihrer selbst gewählten Stimme/Gitarre/Drums-Nische ja gar nicht. Gerade deswegen ist es erstaunlich, wie sich die Dame ständig weiterentwickelt. Zugegebenermaßen gab es dieses Mal Futter, das ihr sozusagen gar keine andere Wahl mehr ließ: Sowohl auf persönlicher, wie auch auf professioneller Ebene gingen…

  • Rich Ristagno – What Would It Be Like To Be Rich

    Das ist ein Re-Issue für Trüffelsucher: Der Vietnam-Veteran Rich Ristagno spielte dieses wunderliche Werk 1981 in Detroit ein und schlug damit eine Brücke von der 60s Psycho-Pop-Ästhetik bis hin zum New Wave Fake-Funk der 80er (inklusive Clavinet), in dem er seinen Desillusionen angesichts der ersten Welle der Detroit-Riots Ausdruck verlieh, deren Endergebnis bis heute die…

  • David Grubbs – The Plain Where The Palace Stood

    Man sollte wissen, dass David Grubbs mit Acts wie Gastr del Sol oder Red Krayola hantiert hat, bevor man sich diesem eher abstrakten Avantgarde-Werk zuwendet. Auch wenn der Meister an wenigen Stellen mit vokalen Beiträgen so etwas wie eine Song-Grundstimmung andeutet, ist der Rest beinharter Stoff. Das Material hört sich so an, als säubere oder…

  • Purling Hiss – Water On Mars

    Purling Hiss ist das Geisteskind des Selfmade-Musicians Mike Polizze. Der Unterschied zu seinen bisherigen Bemühungen liegt darin, dass er dieses Mal nicht alles alleine macht, sondern mit einer echten Band spielte. Vielleicht oder gerade deswegen kommt der hier präsentierte Power-Pop-Trash-Sound dem nahe, was Nick Saloman in England mit Bevis Frond macht. Mal abgesehen von dem…

  • Ensemble Pearl – Ensemble Pearl

    Ensemble Pearl ist sozusagen eine „Supergroup“ – und zwar in dem Sinne, dass die Mitglieder aus (dann doch eher obskuren) US- und japanischen Avantgarde- und Doom-Projekten bestehen. Die sechs nun vorliegenden epischen Instrumentals stellen im Prinzip eine Sammlung von auf eigenartige Weise aneinandergereihten und miteinander verwobenen Tönen und Klängen dar. Insbesondere stellt sich dabei die…

  • Alasdair Roberts & Friends – A Wonder Working Stone

    Lange Zeit schien es, als lege der Schotte Alasdair Roberts Wert darauf, als getreuester aller Kuratoren für traditionelle Folkmusik in die Annalen der Musikhistorie einzugehen. Auf seinem ersten Album etwa, nannte er – entsprechend der Verfahrensweise des Köchel-Verzeichnisses in der Klassik – die Artikelnummern der jeweils verarbeiteten Traditionals in den entsprechenden Verzeichnissen gälischer Folklore. Erst…

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