• Girlpool – Powerplant

    Mit der punkigen Attitüde ihrer selbstbetitelten Mini-LP und wütenden Texten über Eifersucht, Sexismus und Empowerment empfahl sich das US-Duo Girlpool bereits vor mehr als zwei Jahren als Riot-Grrrl-2.0-Combo mit dezentem New-Wave-Chic. Nachdem Cleo Tucker und Harmony Tividad auf ihrer feinen Mini-LP und ihrem regulären Debütalbum „Before The World Was Big“ mit nur zwei Stimmen, Gitarre…

  • The Menzingers – After The Party

    Jetzt haben sie uns, jetzt haben sie mich. Jetzt sind The Menzingers richtig super. „Lass uns Freunde bleiben, okay? Ich mag dich, aber ich liebe dich nicht. Sorry.“ schrieben wir anfangs, „ich werde nicht ganz warm damit“ zum letzten Album „Rented World.“ Jetzt gibt’s das nächste Album und das ist schlicht großartig.Sicher, ein Song wie…

  • John K. Samson – Winter Wheat

    Er war bei Propagandhi und auch bei den Weakerthans. Seit über 20 Jahren aber macht John K. Samson auch alleine Musik. Nach diversen EPs und einer Platte vor vier Jahren gibt’s nun ein zweites ganzes Album. Wobei er das nicht alleine gemacht hat, neben seiner Frau haben hier mit unter anderem Jason Tait und Greg…

  • Joyce Manor – Cody

    Seit 2008 gibt es Joyce Manor schon. Es wird also mal Zeit, sie auch mal auf die Gaesteliste.de zu bringen. Denn: Die sind ganz schön gut, diese Kalifornier. Die Fakten: „Cody“ ist ihr bereits viertes Album, es wurde von Rob Schnapf (Elliott Smith, Saves The Day, Rancid) produziert, es erscheint auf Epitaph – und es…

  • Too Close To Touch – Haven’t Been Myself

    Es klingt wie Tag und Nacht, wie ein Veganer im Steakhouse, wie Pogo bei der kleinen Zauberflöte. Und doch ist es kein weiter Weg vom Post-Hardcore in den Pop, der Übergang ist fließend und das eine geht meist nicht ohne das andere. Wobei das andere zum Glück sehr gut ohne das eine geht…Auch Too Close…

  • A Day To Remember – Bad Vibrations

    Das passt. A Day To Remember veröffentlichen ihr neues Album auf Epitaph Records und passen mit ihrem Mix aus Punk und Hardcore und Metal und Pop genau dort hin. Schließlich ist das Label von Bad Religion-Gitarrist Brett Gurewitz schon lange nicht mehr das straighte, authentische, hochwertige Punkrock-Label von früher, sondern ein Sammelbecken unterschiedlichster Stile, hier…

  • Descendents – Hypercaffium Spazzinate

    Punkrock-Freitag. Alles liegen lassen bitte, alle mal in den Plattenladen rennen und zwei Alben kaufen. „Simplicity“ von den Bouncing Souls und „Hypercaffium Spazzinate“ von den Descendents. Und dann den ganzen Tag hören. Immer abwechselnd, rund um die Uhr, immer wieder. Was für ein Spaß.Zwölf Jahre mussten die Fans der Punkrock-Legende auf ein Descendents-Album, jetzt bekommen…

  • letlive. – If I’m The Devil…

    Wenn man davor sitzt und einem nichts einfällt. Wenn man einfach dasitzt und hört. Hört und hört, genießt und hört. Wenn einen die Band sprachlos macht, wenn sie einfach spielt und spielt und man selbst möchte, dass sie einfach immer weiter spielt. Dann ist das, dann muss das ein grandioses Album sein. letlive. haben solch…

  • Saosin – Along The Shadow

    Es gehört zusammen, was zusammen gehört. Zum Beispiel: Anthony Green und Saosin. 2003 ging man gemeinsam an den Start, schon 2004 trennten sich die Wege, heute ist man endlich wieder zusammen – und hat ein wahnwitziges Album gemacht. Ein Post-Hardcore-Monster, eine emotionale Wuchtbrunne, ein Album, das läuft und läuft und läuft. Und: läuft.Post-Hardcore reicht allerdings…

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