Mit Ach und Krach Gerade so mit Ach und Krach in der Prinzenbar angekommen, musste man feststellen, dass man die…
Mal wieder: Perfekt. Wir machen den Vergleich! Denn nachdem wir schon im August die Möglichkeit hatten, uns Green Day auf ihrer aktuellen Tour in San Diego anzuschauen, guckten wir sie uns in Hamburg erneut an. Und bereuten das zu keiner Sekunde. Denn natürlich war es wieder ein ganz großes Spektakel, ein riesiger Spaß und die…
Kleiner Club. Große Gesten. Es war ein irgendwie seltsamer Abend und am Ende ist nicht ganz klar, ob er toll war oder nicht. Eigentlich war er beides. Auf der einen Seite hatte man die seltene Möglichkeit, Linkin Park-Sänger Chester Bennington aus nächster Nähe, in einem kleinen Club und vor gerade mal ein paar Hundert Leuten…
Heiß Das Uebel & Gefährlich ist nur mäßig gefüllt an diesem Abend. Heiß ist es trotzdem. Und es soll noch heißer werden. Dennoch: Das im April erschienende Album von den Noisettes namens „Wild Young Hearts“ wirft seine Schatten auf das kommende Konzert voraus: Eine eingängige Pop-Platte mit viel Soul ist dieses geworden – kein Vergleich…
Glatte Klatsche Schon im Vorfeld war klar, dass dieser Abend kein schlechter werden konnte. Denn nicht nur, dass mit den Cobra Skulls eine tolle und mit Mofa eine mindestens interessante Band ins Hafenklang kam. Mit The Generators war auch ein ganz besonderer Headliner vor Ort. Die Kalifornier haben mit „Between The Devil And The Deep…
Vorfreude Es dauerte nur eine halbe Stunde und trotzdem war es eine rundum gelungene Geschichte. Biffy Clyro spielten vor zirka 100 Zuschauern einen kuscheligen Showcase in der Music Lounge ihrer Plattenfirma in Hamburg und stellten ihr für den 6. November 2009 angekündigtes Album „Only Revolutions“ vor. Und wenn man den hier gehörten Tönen glauben darf,…
Ich liebe diesen Jungen! Fünf Typen in zu kurzen Latzhosen, mit Glitter, Gaffer-Tape und grotesker Schminke: The Bitter Tears aus Chicago sahen nicht nur so aus, als wären sie aus einer Irrenanstalt im Hinterland von Kentucky getürmt, sie klangen irgendwie auch so: Irgendwo zwischen Country, Kunst und Varieté. Das Publikum im Knust war mit so…
Seltsam. Super. Es hätte einem gleich verdächtig vorkommen müssen. Da schreibt das Hafenklang auf seine Homepage, dass es nur noch wenige Karten für das Riverboat Gamblers-Konzert geben würde. Und am Ende des Ganzen hängt tatsächlich das „Ausverkauft!“-Schild an der Tür. Nun, so großartig die Band auch ist, so viel Geschmack hatte man dem so oft…