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  • The Parrots – Los Ninos Sin Miedo

    Das besondere an dieser betont retromäßig angerichteten, psychedelischen Garagenrock-Scheibe ist eigentlich einzig der Umstand, dass die drei Herren, die die Band The Parrots ausmachen, aus Madrid stammen und (wie die Mädels von Hinds, aus deren Dunstkreis auch dieses Projekt entspringt) kein Problem mit der englischen Sprache haben – weil sie sich nicht darum kümmern, was…

  • M Craft – Blood Moon

    Für sein neues Album hatte Martin Craft ein ganz besonderes Szenario im Kopf: Er wollte den Zuhörer mitnehmen auf einer musikalischen Reise in die Nacht nach Joshua Tree – jenem halbmystischen Ort in der Mojave Wüste, wo dem Vernehmen nach so einige Größen der Populärkultur ihre Todes oder Nahtod-Erlebnisse hatten. Dazu entwarf und improvisierte er…

  • Amber Arcades – Fading Lines

    Einerseits ist es ja schön, dass sich die Niederländerin Annelotte de Graaf mit ihrem gitarrenorientierten New Wave-Pop auf ein Genre spezialisiert hat, das momentan nicht so intensiv beackert wird – andererseits ist das aber auch ein wenig das Problem, denn Annelotte bleibt – unterstützt von Shane Butler und Keven Lareau von Quilt und dem Real…

  • King Gizzard & The Lizard Wizard – Nonagon Infinity

    Dass King Gizzard und The Lizard Wizard ihre Musik nicht zum Spaß machen, lässt sich bereits daran erkennen, dass „Nonagon Infinity“ bereits das vierte Album des australischen Septetts innerhalb von 18 Monaten darstellt. So etwas kann man nur dann machen, wenn man von einer inneren Notwendigkeit angetrieben wird. Und das hört man auch dem neuen…

  • Palehound – Dry Food

    Palehound ist das Alter Ego von Ellen Kempner aus Boston. Die 21-jährige Songwritern fabrizierte das Material ihres Debüt-Albums in einer für sie schwierigen Zeit des Umbruchs und der Instabilität – so heißt es in der kurzen Bio. Diesen Umstand lässt sich aber auch zweifelsohne aus der Musik von Palehound heraushören, die nämlich stark durch die…

  • Night Beats – Who Sold My Generation

    Die Night Beats aus Los Angeles treiben es auf ihrem dritten Album ziemlich dolle. Das bewusst retromäßig auf einem analogem Zweispurgerät aufgenomme Material bohren sie gegenüber ihres ursprüngliches Garage-Trash-Retro-Mixes ziemlich in Richtung Psychedelia auf. Gleich der erste Track kommt als überlange, hochenergische Blechbüchsen-Session daher, in der die Night Beats losscheppern, was das Zeug hält. Auch…

  • Nots – We Are Nots

    Die Riot Grrrls leben noch! Diese Botschaft vermitteln Natalie Hoffman, Charlotte Watson, Madison Farmer, Alexandra Eastburn aus Tennessee eindrucksvoll auf ihrem Debütalbum. Das von Doug Easley sorgsam auf schnürsenkelige Authentizität getrimmte Album wartet mit einer Sammlung hektisch stolpernder Power-Pop-Punk-Nummern auf, bei der es die Mädels in 27 Minuten Laufzeit tatsächlich schaffen, sich selbst zu überholen.…

  • King Gizzard And The Wizard Lizard – Paper Maché Dream Balloon

    Für Stu Mackenzie und seine Mannen gilt vor allen Dingen eine Regel: Bloß keine Regel! Denn ansonsten hätten wir auf diesem Album eine lautere, ruppigere Version des bislang gebotenen Schrammel-Power-Pop serviert bekommen. Oder vielleicht spacige Krautrock-Eskapaden. Oder Garage-Rock a la Trash. Stattdessen definiert das Kollektiv hier ganz en Passant die Psyechedelia-Attitüde der 60s für die…

  • Drinks – Hermits On Holiday

    Richtig trunken hören sich die sperrigen Indie-Art-Pop-Elaborate des Projektes, das sich da Drinks nennt, nicht wirklich an. Eher verwirrt bzw. provokativ verstörend – je nachdem, wie man das Ganze betrachten möchte. Was ist passiert? Nun, hier haben sich zwei Indie-Veteranen zusammengefunden – namentlich Cate LeBon aus Wales und Tim Presley aus San Francisco von White…

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