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  • Michael McDermott – What In The World…

    Eigentlich hat Michael McDermott für jene Art des massenkompatiblen Roots-Rock, den sich der Mann aus Chicago zum Mittel seiner Wahl auserkoren hat, ja gar nicht die geeignete Stimme (denn diese ist ziemlich nölig und penetrant). Freilich ist er nun ja schon lange genug im Geschäft (seit 1991 nämlich), um mit dieser Tatsache kreativ umgehen zu…

  • Horst Hansen Trio – Live In Japan

    Um die Fakten gleich mal auf den Punkt zu bringen: Da gibt es also dieses Quintett aus Köln, das sich Horst Hansen Trio nennt, ohne dass jemand Horst Hansen hieße (obwohl alle fünf Mitglieder Tarnnamen verwenden) und eine Studio-Album namens „Live In Japan“ herausbringt, das als Radiosendung getarnt daher kommt und gespielte Musikwitze zur Aufheiterung…

  • Hanne Boel – Between Dark And Daylight

    Vielleicht waren einfach das Thema und das Timing nicht ideal – aber der eigentliche Grund, warum die größte und erfolgreichste dänische Soulsängerin Hanne Boel bei uns nicht in aller Munde ist, liegt vermutlich daran, dass sie die letzten zehn Jahre als Professorin und Vize-Präsidentin des Musik-Konservatoriums in Kopenhagen zubrachte. Nun gibt es plötzlich ein grandioses…

  • Still In The Woods – Flying Waves

    Eigentlich kommt das mit Mitgliedern aus Berlin und Leipzig besetzte Quartett Still In The Woods ja eher aus dem Jazz-Umfeld. Auf diesem zweiten Album demonstrieren Vokalistin Anna Hauss, ihre Mitstreiter und ihre Gäste allerdings, dass es bei dem Projekt nicht um stilistisches Dünkeldenken geht, sondern darum, intelligent strukturierte Songs mit geeigneten musikalischen Mitteln ein eigenes…

  • Ghalia – Mississippi Blend

    Besonders rätselhaft ist das Album „Mississippi Blend“ von Ghalia Volt nun wirklich nicht – denn die junge Dame aus Brüssel macht in jeder Beziehung deutlich, wo sie eigentlich lieber herstammen würde: Aus den Südstaaten der USA nämlich. Immerhin hat sie ihr neues Album – zusammen mit einer Gruppe lokaler Bad Boys, die von Cody &…

  • Jesse Palter – Paper Trail

    Also sagen wir mal so: Für eine junge Dame, die – wie Jesse Palter – in Los Angeles ihre Musikantinnenlaufbahn betreibt, ist es ja fast schon mutig, sich mit einer organischen Old-School-Pop-Scheibe wie dieser an die Öffentlichkeit zu wagen. Nicht, weil die Gute hier etwa als Songwriterin oder Performerin scheiterte, sondern weil die Sache mit…

  • Ally Venable – Texas Honey

    Mike Zito – mittlerweile eine Art Impresario der gesamten texanischen Blues-Szene – bezeichnet Ally Venable als „Zukunft des Blues und des Crossover des amerikanischen Roots-Rock“. Was er damit meint, wird auf Ally Venables drittem Album „Texas Honey“ deutlich. Inspiriert vom Sendungsbewusstsein des von ihr verehrten Stevie Ray Vaughn, der den Blues auch für den Mainstream…

  • Véronique Gayot – Wildcat

    Das Besondere – sofern man bei einer Standard-Blues-Rock-Scheibe wie dieser überhaupt von „besonders“ sprechen kann – ist, dass Véronique Gayot aus Frankreich kommt%3B einem Land also, in dem der Blues nicht gerade erfunden wurde. Das macht sich insofern bemerkbar, als dass die Gute auf dieser (wie in solchen Kreisen üblich) handwerklich ordentlich produzierten Scheibe keinen…

  • Katarina Pejak – Roads That Cross

    Keineswegs zu Unrecht heißt das – immerhin von Mike Zito produzierte – neue Album von Katarina Pejak aus Belgrad „Roads That Cross“. Denn obwohl das Album auf dem Blues-Label #1 (Ruf Records) erscheint und obwohl sie an den besungenen Crossroads durchaus ihren Deal mit dem Teufel macht (um bei den Metaphern zu bleiben), ist es…

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