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  • Compilation – A Boy Named Sue – Johnny Cash Revisited

    Es klingt fast wie ein Rechtfertigungsversuch, wenn im Covertext zu dieser Compilation darauf hingewiesen wird, daß Johnny Cash, gerade 70 Jahre alt gewordenes Country-Urgestein, in den frühen Fünfzigern als G.I. in Deutschland lebte. Als ob es nötig wäre, für einen Tribut an Cash Gründe zu finden. Viel zu groß ist der Einfluß, den der Mann…

  • Kevlar – The Great Collapse

    Es war einmal eine schwedische Kleinstadt namens Umea, da war es den jungen Menschen so langweilig, daß sie begannen zu musizieren. In den Tagen des Hardcore-Booms schien hier jedermann in mehreren Bands zu spielen. Auch Johan Sellman (guitar & vocals), Magnus Öberg (drums), Ludwig Franzen (guitar & vocals) und Mathias Rask (bass) können auf die…

  • Jon Auer – Wider die Berechenbarkeit

    Ich bin zur Zeit an einem wirklich guten Punkt in meinem Leben angekommen, ich bin zwar kein Millionär und auch nicht der erfolgreichste Musiker aller Zeiten, aber ich habe ein Level erreicht, bei dem mein Alter, mein emotionales Gleichgewicht und meine Karriere sehr gut harmonieren. Als ich jünger war, habe ich auch viele großartige Sachen…

  • Cracker – Mehr Stones als Beatles – aber funky.

    Cracker ist eine Combo, die schon seit ungefähr 10 Jahren immer irgendwie dagewesen ist, ohne daß man sie deswegen unbedingt dauernd gegenwärtig hat. Kommt dann allerdings ein neues Album heraus, wie z.B. jetzt „Forever“, wird man immer wieder daran erinnert, was für eine tolle Band die Jungs um David Lowry und Johnny Hickman eigentlich so…

  • Stoppok – w.e.l.l.n.e.s.s.

    Platte der Woche KW 06/2002 Soviel vorneweg: Auch dieses Album des Ruhrpottpoeten Stefan Stoppok ist, um mit dem letzen (Solo-)Werk zu sprechen, ein wahres Grundvergnügen. Obwohl, oder gerade weil, dieser sich den Luxus leistet, auch nicht für ’nen Pfennig von der einst eingeschlagenen Linie abzuweichen. An der Mixtur, dem gemeinen Volk auf’s Maul zu schauen…

  • The Church – Babymusik

    The Church aus Australien sind eine jener Bands, die quasi zu einer Institution geworden sind. Mit schönster Regelmäßigkeit veröffentlichen Steve Kilbey, Marty Willson-Piper und ihre Gefährten Scheiben, die die beruhigende Konsistenz etwa einer liebgewordenen Hemdenmarke haben, zu der man immer wieder gerne greift. Das Erstaunliche daran ist eigentlich nur, daß Kilbey dieses nicht abstreitet. Ganz…

  • The Electric Club – Mitsingen erwünscht!

    Ambitionierte Gitarren-Popmusik aus deutschen Landen, ja, so etwas gibt es wirklich. Waren es jahrelang nur die Hamburger Szene und ein paar Exoten aus Weilheim, die sich wirklich mit internationalen Bands messen konnten, scheint sich jetzt auch hierzulande (wieder) ein ähnliches Bewußtsein für intelligent gemachten Gitarren-Pop und -Rock zu bilden, wie wir das schon seit Jahren…

  • Bruce Cockburn – Anything Anytime Anywhere

    Der Kanadier Bruce Cockburn hat mittlerweile auch schon 30 Bühnenjahre auf dem Buckel. Um das mal wieder eindrucksvoll zu demonstrieren, gibt es jetzt diese Best-Of-CD, die die Jahre von ’79 bis heute abdeckt. Cockburn gilt nicht zu unrecht als einer der ersten, der sich Elemente der World-Music zu eigen machte. Dabei verlor er jedoch nie…

  • Katrin Achinger – Jump (Without A Warning)

    Auf ihrem zweiten Solo-Album zeigt die ehemalige kastrierte Philosophin Kathrin Achinger Profil. Die Scheibe ist definitiv keine Philosophen-Scheibe ohne Matthias Arfmann (der ja auch mittut), sondern zeigt Katrin auf der erfolgreichen Suche nach neuen Wegen. Ausgehend von der glücklichen Melange aus Reggae und modernen Dance-Sounds der letzten Philosophenphase baut Katrin zunehmend andere Elemente in ihre…

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