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  • The Tangent – The Music That Died Alone

    The Tangent – The Music That Died Alone

    Die warmen Klänge einer Hammond-Orgel ziehen verheißungsvoll (und an Emerson, Lake & Palmer oder Triumvirat erinnernd) in ein spannungsvolles ProgRock-Album…

  • The Urbane – Glitter

    The Urbane – Glitter

    Hinter The Urbane steckt Arena-Gitarrist John Mitchell. Das vermag aber auch nicht zu erkären, warum das Debüt der Briten eine…

  • Tomas Bodin – Sonic Boulevard

    Tomas Bodin – Sonic Boulevard

    Abbitte an Tomas Bodin – so elend quer und fast schmerzlich sein letztjähriges Werk „Pinup Guru“ noch in den Ohren…

  • Kaipa – Keyholder

    Kaipa – Keyholder

    Vorsicht – Intellektuellenmusik. Um an Kaipas „Keyholder“ vertiefte Freude zu haben, sollte der Hörer eine Neigung zu experimenteller, Fusion-Musik haben.…

  • Dead Soul Tribe – A Murder Of Crows

    Dead Soul Tribe – A Murder Of Crows

    Devon Graves‘ Tribe-Projekt war eines der Highlights des ProgPower-Festivals 2002, das Album „Dead Soul Tribe“ sogar eine der stärksten Veröffentlichungen…

  • Enchant – Tug Of War

    Enchant – Tug Of War

    Wenn Enchant noch ein wenig mehr Dampf rausnähmen, kämen sie in verdächtige Nähe zu easy listening-Prog à la Jadis –…

  • Spock’s Beard – Feel Euphoria

    Spock’s Beard – Feel Euphoria

    Als die Nachricht, dass Neal Morse seine Band verlassen würde, um künftig allein seinem Christenglauben zu leben, die kleine, aber…

  • King’s X – Black Like Sunday

    King’s X – Black Like Sunday

    Neu im Hause InsideOut ist die Gepflogenheit, nur eine (hier immerhin 25 Minuten lange) Pröbchenpackung statt des ganzen Albums auf…

  • Steve Hackett – To Watch The Storms

    Steve Hackett – To Watch The Storms

    Das vorzügliche Multimedia-Paket aus DoCD und DVD „Somewhere In South America“ hatte es schon angekündigt: Der seit knapp dreieinhalb Jahrzehnten…

  • The Tangent – The Music That Died Alone

    Die warmen Klänge einer Hammond-Orgel ziehen verheißungsvoll (und an Emerson, Lake & Palmer oder Triumvirat erinnernd) in ein spannungsvolles ProgRock-Album hinein, das so etwas wie ein Generationentreffen der progressiven Rockmusik darstellt. Wer hätte sich nicht schon mal im Kopf ausgemalt, wie diese oder jene „Supergroup“ in dieser oder jener durch zeitliche Abstände eigentlich unmöglichen Besetzung…

  • The Urbane – Glitter

    Hinter The Urbane steckt Arena-Gitarrist John Mitchell. Das vermag aber auch nicht zu erkären, warum das Debüt der Briten eine derartige Familiengroßpackung von Ohrwürmern geworden ist. Mit verfrickeltem Prog hat „Glitter“ überhaupt nichts zu schaffen – geboten werden stattdessen knapp 70 Minuten spontan mitsingbarer Radiohitmusik. Das groovt überwiegend wie’s Tier und macht damit einfach Laune.…

  • Tomas Bodin – Sonic Boulevard

    Abbitte an Tomas Bodin – so elend quer und fast schmerzlich sein letztjähriges Werk „Pinup Guru“ noch in den Ohren steckenblieb, so interessant, ja faszinierend erscheint ein Spaziergang auf seinem 2003er „Sonic Boulevard“. Die Nähe des Gesamtwerkes zu dem seiner Hauptband Flower Kings erstaunt kaum, da mit Blumenkaiser Roine Stolt, Bassist Jonas Reingold, Hans Bruniusson,…

  • Kaipa – Keyholder

    Vorsicht – Intellektuellenmusik. Um an Kaipas „Keyholder“ vertiefte Freude zu haben, sollte der Hörer eine Neigung zu experimenteller, Fusion-Musik haben. Obwohl es hinter jedem Break oder Stilwechsel, die alle paar Minuten vorkommen, traumhafte Melodien zu entdecken gibt, werden beispielsweise Musikfreunde, die bei Jazz an vertonte Zahnschmerzen oder – schlimmer – an Dixiekapellen und Frühschoppen denken,…

  • Dead Soul Tribe – A Murder Of Crows

    Devon Graves‘ Tribe-Projekt war eines der Highlights des ProgPower-Festivals 2002, das Album „Dead Soul Tribe“ sogar eine der stärksten Veröffentlichungen aus der progressiven Ecke im Gesamtjahr 2001. Wie kommt die aktuelle Veröffentlichung des ehemaligen Sängers von Psychotic Waltz mit den sich hieraus ableitenden turmhohen Erwartungen klar? Mühelos. Obwohl sich Graves und seine Band eindeutig entwickelt…

  • Enchant – Tug Of War

    Wenn Enchant noch ein wenig mehr Dampf rausnähmen, kämen sie in verdächtige Nähe zu easy listening-Prog à la Jadis – ganz sicher jedenfalls bei diesem Opener „Sinking Sand“. So, wie die Dinge aber auch mit „Tug Of War“ trotz des dynamischen (Tauziehen-)Namens wieder liegen, kommt insgesamt noch eine rundum entspannte Neo-Prog-Scheibe dabei heraus – wenn…

  • Spock’s Beard – Feel Euphoria

    Als die Nachricht, dass Neal Morse seine Band verlassen würde, um künftig allein seinem Christenglauben zu leben, die kleine, aber kaufkräftige und leidenschaftliche Progrock-Gemeinde erschütterte, dauerte es nicht lang, bis Befürchtungen auftauchten, ein wahrscheinlich erscheinendes Weitermachen der Band ohne den charismatischen Hauptkomponisten, Sänger, zweiten Gitarristen und Steuermann mit Drummer Nick D’Virgilio am Mikro könnte den…

  • King’s X – Black Like Sunday

    Neu im Hause InsideOut ist die Gepflogenheit, nur eine (hier immerhin 25 Minuten lange) Pröbchenpackung statt des ganzen Albums auf das redakteurliche Ohr einwirken zu lassen. Hat wie ja etliches Anderes im Leben, wenn man lang genug sucht, auch irgendwie Vorteile, so etwa Zeitgewinn. Was von dem neuen-alten Album (dazu später mehr) vorab jedoch zu…

  • Steve Hackett – To Watch The Storms

    Das vorzügliche Multimedia-Paket aus DoCD und DVD „Somewhere In South America“ hatte es schon angekündigt: Der seit knapp dreieinhalb Jahrzehnten aktive Steve Hackett schwebt derzeit auf einem künstlerischen Zwischenhoch, dessen Ergebnisse sich wohl noch am ehesten mit seinen späten Großtaten für Genesis, wie „A Trick Of The Tail“ oder mit seinen bislang besten, ersten Soloalben…

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