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  • Sunset Rubdown – Dragonslayer

    Für Spencer Krug, neben Dan Boeckner Mastermind von Wolf Parade, dürfte Sunset Rubdown eigentlich nur ein weiteres zahlreicher Nebenprojekte sein. Trotzdem ist er es, der ganz maßgeblich den Charakter der Rubdown-Stücke formt. Auf ihrem dritten Longplayer versüßt die mittlerweile fünfköpfige Kombo aus Kanada die gewohnten Harmonien mit neuem Flow und liefert einen echten musikalischen Leckerbissen…

  • Swan Lake – Enemy Mine

    Supergroup Nummer 3.237.599: Bestehend aus Daniel Bejar (Destroyer, The New Pornographers), Carey Mercer (Frog Eyes) und vor allem Spencer Kurg (Wolf Parade, Sunset Rubdown) servieren uns Swan Lake mit „Enemy Mine“, dem Nachfolger des 2006-erschienenen Debütalbum „Beast Moans“, die kanadische Version des rumpeligen Indie-Rocks. Allen voran der Gesang klingt dabei fast schon nervig schief und…

  • Julie Doiron – I Can Wonder What You Did With Your Day

    Es gibt Indie-Künstler, die sich im Laufe der Jahre von bescheidenen Anfängen in schwindelerregende Höhen weiter entwickeln, was die Fähigkeiten ihrer Zunft betrifft. Nicht so die Kanadierin Julie Doiron, die auch auf ihrem neuen Werk noch den gleichen, hakeligen Folk-Schrammel-Pop produziert, den sie bereits zu Beginn ihrer Solo-Karriere (ja im Prinzip sogar während der Zeit…

  • Okkervil River – The Stand Ins

    Platte der Woche KW 37/2008 Wenn man am Ende dieses Jahres mal wieder neugierig die Jahresbestenlisten der lieben Kollegen begutachten wird, kann man sicher sein, dass man „The Stand Ins“ von Okkervil River bei vielen an vorderster Stelle finden wird. So war das auch im letzten Jahr mit dem Album „The Stage Names“, denn spätestens…

  • Okkervil River – The Stage Names

    Platte der Woche KW 36/2007 Begonnen hatten Will Sheff und seine Mannen ja mal als eine der vielen, weiteren Indie-Alt-Country-Kapellen. Doch schon bei den Live-Auftritten der Jungs stellten sich immer wieder Nickeligkeiten ein, die zu einer gediegenen Traditionskapelle nicht so recht passen wollte. Sei es, dass die Truppe rockte wie ein Derwisch oder dass sie…

  • Julie Doiron – Woke Myself Up

    Auf dieser neuen Scheibe wacht Julie Doiron aus Kanada in mehrererlei Beziehung auf: Dieses ist nämlich die konkreteste Scheibe der Frau, die immer eine Band im Rücken braucht, um aus dem verhuschten Bedsitter-Land gelockt zu werden, in dem sie ansonsten ihre Solo-Eskapaden auslebt. (Und das ist wörtlich zu nehmen: Julie spielt ihre Songs sonst im…

  • Okkervil River – Black Sheep Boy

    The Black Sheep Boy ist ein verlorener Sohn, der nur zurückkehrt, um bald wieder aufzubrechen, sich auf der Suche nach Erfüllung und Glück die Hörner abzustoßen, verloren zu bleiben. Der gleichnamige Song von Tim Hardin ist Eröffner und Ausgangspunkt des nunmehr vierten Albums von Okkervil River und die jungen Texaner legen mit „Black Sheep Boy“…

  • Julie Doiron – Goodnight Nobody

    Die Tour mit Herman Düne, die Julie Doiron ja auch durch unsere Lande führte, wie Kollege Dirk Ducar dokumentierte, hat der stillen Kanadierin so gut gefallen, dass sie mit den alten Schweden gleich im Anschluss flugs auch noch diese CD einspielte. Das Werk enstand an drei Tagen an drei verschiedenen Orten quasi im Vorbeigehen. Und…

  • Simon Joyner – Lost With The Lights On

    Als Simon Joyner 1996 sein drittes Album „Songs For The New Year“ veröffentlichte, nannten ihn viele in einem Atemzug mit dem damals ebenfalls zum großen Wurf ansetzenden Elliott Smith. Der Rest ist Geschichte: Smith wurde von den Mühlen der Musikindustrie verschlungen, machte einige grandiose Platten, verlor aber letzten Endes den Kampf. Joyner bevorzugte es, abseits…

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