• Sophie Grobler – Woman

    Sophie Grobler – Woman

    Die Berliner Sängerin und Songwriterin Sophie Grobler kommt ursprünglich aus der Jazz-Ecke und arbeitete als Session-Sängerin z.B. in der Masterclass…

  • Love, The Twains – The Inside

    Love, The Twains – The Inside

    Genau genommen ist „The Inside“ das erste „richtige“ Album des Leipziger Folkpop-Duos Love, The Twains, denn das Debütalbum „Merry Tales“…

  • Orph – The Pyramid Tears Of Simba

    Orph – The Pyramid Tears Of Simba

    Folgerichtig für das neue Album zum Quintett erweitert präsentiert das Glam-Prog-Art-Pop-Ensemble Orph auf dem neuen Album eine weitere mystisch/esoterische Space-Opera,…

  • Unloved – Pay One Bliss With Another

    Unloved – Pay One Bliss With Another

    Eine eher ungewöhnliche Karriere hat die Leipziger Band Unloved zu verzeichnen: Mit ihrer ersten EP etablierte sich das Projekt 2004…

  • Footsteps – Restringed

    Footsteps – Restringed

    Na da schau her. Drei Jungspunde aus Leipzig, die klingen, als hätte man sie aus den tiefsten 70ern abgeholt. „Restringed“…

  • Two Wooden Stones – Looking For The Light

    Two Wooden Stones – Looking For The Light

    Wenn sich hierzulande eine akustisch agierende, englischsprachig singende Band zusammenfindet, dann liegt der Vergleich mit den Americana- und Folk-Traditionen der…

  • Deadend In Venice – A View From Above

    Deadend In Venice – A View From Above

    Aus deutschen Landen frisch in die MeloDeath-Schublade. Trademark: Annabel Kleins glaklarer (bis bisweilen etwas schneidender) Gesang trifft auf Christian Litzbas…

  • Split – Stay Gold

    Split – Stay Gold

    Es war zu befürchten. Und so ist es gekommen. „Manchmal klingen Split in ihrem Album-Trailer etwas steif, etwas zu sehr…

  • Sophie Grobler – Woman

    Die Berliner Sängerin und Songwriterin Sophie Grobler kommt ursprünglich aus der Jazz-Ecke und arbeitete als Session-Sängerin z.B. in der Masterclass unter Leitung von Peter Herbolzheimer, in Bobby McFerrins Ensemble Six And Friends oder für Clueso auf dessen Album „Handgepäck“. Aber auch in eigener Sache war sie bereits 2016 mit dem Album „Ideal“ unterwegs. Die nun…

  • Love, The Twains – The Inside

    Genau genommen ist „The Inside“ das erste „richtige“ Album des Leipziger Folkpop-Duos Love, The Twains, denn das Debütalbum „Merry Tales“ war noch eher eine Guerilla-Angelegenheit, die in verschiedenen Wohnzimmern zusammengeschustert wurde. Nun: Ein Schaden soll der Besuch in einem richtigen Studio nicht gewesen sein. Denn obwohl sich Lena Franke und Sascha Hünemund thematisch durchaus treu…

  • Orph – The Pyramid Tears Of Simba

    Folgerichtig für das neue Album zum Quintett erweitert präsentiert das Glam-Prog-Art-Pop-Ensemble Orph auf dem neuen Album eine weitere mystisch/esoterische Space-Opera, die man selbst zur Hochzeit des Genres in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts nicht besser oder schlechter hinbekommen hätte. Nicht, dass das Ganze dabei direkt altmodisch klänge, denn den modernen Studiotechniken gegenüber sind Marco…

  • Unloved – Pay One Bliss With Another

    Eine eher ungewöhnliche Karriere hat die Leipziger Band Unloved zu verzeichnen: Mit ihrer ersten EP etablierte sich das Projekt 2004 in der Gothic-Metal-Szene. Aber schon auf der zweiten EP „Killersongs“ experimentierte man 2006 mit jazzigen Elementen im ansonsten ja eher stereotypen Genre-Setting. Aufgrund eines Label-Konkurses und diverser anderer Projekte – u.a. in Sachen Film- und…

  • Footsteps – Restringed

    Na da schau her. Drei Jungspunde aus Leipzig, die klingen, als hätte man sie aus den tiefsten 70ern abgeholt. „Restringed“ ist das neue Album der Footsteps, einem ordentlich rotierenden Bluesrock-Trio in den besten 20ern, das erst seit knapp vier Jahren besteht, in denen allerdings schon drei Alben entstanden. Dem geneigten Fan betagter Urgesteine wie etwa…

  • Two Wooden Stones – Looking For The Light

    Wenn sich hierzulande eine akustisch agierende, englischsprachig singende Band zusammenfindet, dann liegt der Vergleich mit den Americana- und Folk-Traditionen der angelsächsischen Szene nahe. Wenn dann allerdings französische und deutsche Musiker dahinter stecken und sich die besagte Band dann auch noch offen für alle möglichen Stile zeigt, dann kann auch so etwas Spannendes dabei herauskommen wie…

  • Deadend In Venice – A View From Above

    Aus deutschen Landen frisch in die MeloDeath-Schublade. Trademark: Annabel Kleins glaklarer (bis bisweilen etwas schneidender) Gesang trifft auf Christian Litzbas fundamentale Growls. Dazu eine an Göteborg geschulte Riffmaschinerie. Das Ganze übrigens auf dem via „Krautfunding“ (Pledgemusic) finanzierten zweiten Album. Was vorher geschah: Gründung 2008, Debüt „See You On The Ground“ 2011, Auftritte mit u.a. Finntroll,…

  • Split – Stay Gold

    Es war zu befürchten. Und so ist es gekommen. „Manchmal klingen Split in ihrem Album-Trailer etwas steif, etwas zu sehr nach Marketing“, schrieben wir. Und wie im Trailer klingen sie auch auf Platte. Steif. Und dabei einfach zu kalkuliert, gewollt, glatt und frei von Risiko und Überraschungen. Oder um es ganz böse zu sagen: abgewichst.…

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