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  • Treetop Flyers – The Mountain Moves

    Niemand käme wohl auf die Idee, dass es sich bei den Treetop Flyers vorwiegend um Engländer handeln könnte, denn was das Quintett hier macht, ist klassischer Country-Rock im lupenreinen Westcoast-Setting. Zugegebenermaßen ist das eine Stilnische, die im typischen Americana-Umfeld heutzutage weniger bedient wird (schon gar von Engländern) und somit ist dies ehrenwert. Dabei bleibt es…

  • Jonny Fritz – Dad Country

    Jonny Fritz (und der heißt wirklich so) agierte schon mal unter dem Pseudonym Jonny Corndawg aus dem Dawes-Dunstkreis heraus. Der Name war zwar nicht besser, passt aber zu dem, was Fritz macht: Altmodischen, reinrassigen Country Honky Tonk. Dabei orientiert sich Fritz an Kollegen aus dem Songwriter-Umfeld, setzt das Ganze aber ziemlich konsequent in der angestrebten,…

  • Hurray For The Riff Raff – Look Out Mama

    Wir erinnern uns: Bevor Alynda Lee Segarra ihr Debüt-Album in New Orleans einspielte, hatte sie schon die ganze Jack-Kerouac-Beat-Schiene am eigenen Leibe ausprobiert und war – Hobo-Style – Kreuz und Quer durch die USA gereist. Mangelnde Glaubwürdigkeit konnte man ihren schrulligen kleinen Indie-Americana-Folk-Songs also von vorneherein nicht absprechen. Auf diesem zweiten Album geht sie nun…

  • Dawes – North Hills

    „Nothing Is Wrong“, die zweite Scheibe der Dawes aus Los Angeles schlug bei Americana-Freunden ein wie eine Bombe: Endlich gab es hier mal wieder eine Band zu verzeichnen, die ihr Heil nicht im bloßen Aneinanderreihen historisch akkurater Klischees sah, sondern eine, die ihr Metier in voller Grandezza auslebte – gerade so, als hätte sie hier…

  • Jim White – Where It Hits You

    Zunächst mal muss man wissen, dass das neue Album des Southern Eccentric Jim White unter dem Eindruck der ungewollten Trennung von seiner Frau und Mutter seiner Kinder entstanden ist. Das erklärt die Sache allerdings bestenfalls inhaltlich (soweit das bei jemandem möglich ist, der einen Song über das Wissen der Steine fabriziert). Musikalisch ist das Album…

  • Dawes – Nothing Is Wrong

    Die Band Dawes aus Los Angeles gab es schon ein Mal als Simon Dawes. Nach einer Umbesetzung realisierten Taylor Goldsmith und seine Mannen mit „North Hills“ 2009 das Dawes Debüt, dem nun, mit „Nothing Is Wrong“, die zweite Scheibe folgt. Das erklärt immerhin die beeindruckende Stilsicherheit, mit der die noch ziemlich jungen Musikanten ihre klassischen…

  • The Handsome Family – Honey Moon

    Der Titel des neuen Werkes von Brett und Rennie Sparks ist ein Wink mit dem Zaunpfahl: Mit diesem siebten Album feiern die beiden ihren 20. Hochzeitstag – auch, wenn sicherlich nicht die ganze Zeit ein Honigschlecken gewesen sein mag. Wie üblich wurden die neuen Songs unter überschaubaren Bedingungen im eigenen Heim eingespielt und wie üblich…

  • Inara George – All Rise

    Inara George ist die Tochter des verstorbenen Little Feat Mastermindes Lowell George und die Patentochter von Jackson Browne, der auf ihrem Debüt auch einen Gastauftritt absolviert. Solcherlei musikalisches Erbgut macht sich durchaus positiv bemerkbar. Allerdings tritt Inara nicht in die Stapfen ihres Vaters und versucht sich als virtuose Gitarristin, sondern überzeugt eher als Songwriterin und…

  • The Handsome Family – Last Days Of Wonder

    Der Wahnsinn kommt heutzutage in kleineren Dosen. In Anbetracht dessen, dass das Ehepaar Brett & Rennie Sparks ein Faible für – sagen wir mal – eigenartige Krankheiten und Tiere bzw. deren Seelen – hat, ist dies eine vergleichsweise simple, ja optimistische Scheibe geworden. Oder wie Rennie Sparks es ausdrückt: Hoffentlich gehen die Tage des Staunens…

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