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  • Sonic Youth – The Eternal

    So ewig während wie der Name der neuen Sonic Youth-Platte „The Eternal“ ist auch die Gewissheit, dass die Band selbst nach fast drei Jahrzehnten produktiven Schaffens noch längst nicht am Ende ihrer andauernden kreativen Phase angekommen sind. Die neuen Songs sind das beste Beweisstück dafür und sprühen vor Lebendigkeit. Auch auf dem Cover schlägt sich…

  • Lou Reed – Berlin: Live At St. Ann’s Warehouse

    Im Jahr 1973 nahm Lou Reed sein Album „Berlin“ auf%3B eine Reise durch eine Halbwelt aus Paranoia, Schizophrenie und drogengeschwängerter Gewalt, wie ein Journalist damals schrieb. Fast zwangsläufig wurde „Berlin“ ein kommerzieller Flop – man erwartete damals von Reed wohl etwas anderes als die hier auftauchenden orchestralen Arrangements und Bläser. Auch live wurden die Songs…

  • Brightblack Morning Light – Motion To Rejoin

    Nachdem sich nicht wenige Kritiker bereits vom selbstbetitelten Debüt von Brightblack Morning Light bezaubern ließen, dürfte mit der neuen Platte „Motion To Rejoin“ nun hoffentlich der größere Erfolg ins Haus stehen. Nathan Shineywater und Rachel Hughes erschaffen auf ihrem neuen Album wunderschöne, erhabene und manchmal gespenstische Klänge. Neben Devendra Banhart und Will Oldham zählte man…

  • Jaguar Love – Take Me To The Sea

    Platte der Woche KW 33/2008 Jaguar Love hauen uns eine herrlich schräge Platte vor den Latz, die für tierisch gute Laune sorgt und zum Glück lange nicht so anstrengend ist, wie es die Band um den ehemaligen Blood Brothers-Schreihals Johnny Whitney beispielsweise auf der Bühne des diesjährigen Hurricane-Festivals streckenweise noch war. Gleichzeitig aber ist „Take…

  • Shearwater – Rook

    Platte der Woche KW 24/2008 Shearwater ist das Projekt des Okkervil River Keyboarders Jonathan Meiberg und „Rook“ ist bereits das zweite Epos des Musikantenkonglomerats. Wie ein typisches Seitenprojekt hört sich Shearwater indes nicht an. Die Band aus Austin trumpft auf dem neuen Album mit Prunk und Grandezza auf – obwohl alles in allem ein eher…

  • Cat Power – Jukebox

    Platte der Woche KW 03/2008 „Jukebox“ ist nach „The Covers Record“ von 2000 bereits die zweite Scheibe mit Cover-Versionen, die Chan Marshall herausbringt. Das kommt keineswegs überraschend. Bereits kurz nach der Tour zu ihrem Mega-Seller „The Greatest“ machte sie sich daran, eine neue Band zusammenzustellen – die Dirty Delta Blues Band, mit ihrem alten Kumpel,…

  • The New Pornographers – Challengers

    Platte der Woche KW 33/2007 Als die New Pornographers begannen, ihr Indie-Supergruppen-Konzept in die Tat umzusetzen, waren sie noch alleine auf weiter Flur und es war höchst ungewiss, wie dieses Unterfangen ausgehen würde. Heute, wo kanadische Acts wie diese praktisch Gang und Gäbe sind, sind sie immer noch zusammen (obwohl alle anderen Projekte planmäßig weiterlaufen)…

  • Love Of Diagrams – Mosaic

    Zum Glück ist der Name dieses australischen Trios weit abstrakter als ihre Musik. Das, was Monika Fikerle, Luke Horton und Antonia Sellbach auf ihrem zweiten Tonträger machen, ist nämlich allerbester Indie-Rock – ganz in der Tradition, wie man sie vom Matador-Label auch erwartet. Zwar mögen Love Of Diagrams auch die unerbittliche Motorik etwa des Post-Rock…

  • The Ponys – Turn The Lights Out

    Auf ihrem dritten Album arbeiten The Ponys aus Chicago mit dem Produzenten John Agnello zusammen – und nicht mehr, wie auf ihrer zweiten CD mit Steve Albini. Im Gegensatz zu Albini ist Agnello ein Rock-Produzent. Und so erstaunt es dann nicht, dass diese Scheibe wesentlich stromlinienförmiger und straighter daherkommt, als die zuweilen noch recht krachigen…

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