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  • Jack White – Fear Of The Dawn

    Das weiß man nicht, was man hat. Denn Jack White ist ja Jack White und der hat da sein eigenes Ding am Laufen. Oder wie es Kollege Maurer einst beschrieb: „Ein neues Album von Jack White verkauft sich ja eh – also braucht man da auch nicht auf Erwartungshaltungen, Genrekonventionen, Marketingaspekte oder stilistische Regeln zu…

  • Paul Cauthen – Country Coming Down

    Es zeugt natürlich schon von einer gewissen, speziellen Art von Humor, wenn Paul Cauthen sein neues Album dem Titel nach ganz der Country Musik widmet – seine Songs dann „Country As Fuck“ oder „Country Clubbin“ nennt – und dann eine Songsammlung abrasiver Experimental Kaputnik-Blues-Tracks hinlegt, die etwa Jon Spencer auch nicht besser hinbekommen hätte. Nun…

  • Proper. – The Great American Novel

    Viele reden davon. Proper. haben es geschafft. Die Band mit Punkt am Ende nämlich ist sämtlichen Schubladen entsprungen und hüpft auf ihrem neuen Album lieber von Stil zu Stil. Das Kunststück daran: Trotzdem ist „The Great American Novel“ eine runde Sache, eine echtes Proper.-Ding und bei aller Abwechslung eine stimmige Scheibe. Eine sehr sehr gute…

  • Ian Noe – River Fools & Mountain Saints

    Wie schon der Titel des neuen Albums des US-Barden Ian Noe vermuten lässt, geht es um ein selbstironisches musikalisches Portrait seiner Heimat im östlichen Kentucky. Es ist dabei aber keineswegs eine allgemeine Lobpreisung, sondern um Portraits einer Reihe differenzierter Charaktere mit all ihren menschlichen Schrullen und Schwächen. Angeregt von einer Flutkatastrophe 2020 beschreibt Noe, wie…

  • Drug Church – Hygiene

    Es gibt Bands, die kann man nicht so einfach in eine Style-Schublade stecken. Allen voran Hot Water Music. Irgendwie im Punk zuhause, aber kein reiner Punk, aber auch nicht wirklich Post-Hardcore, irgendwie nur: Hot Water Music. Und so ganz ähnlich verhält es sich auch mit Drug Church. Gefühlt sind es ähnliche Umstände, Punk und so,…

  • 10+10 mit: Swutscher

    Swutscher haben ein zweites Album gemacht. Das heißt wie die Band selbst und erscheint anders als der Vorgänger auf La Pochette Surprise (Melting Palms, Hawel/McPhail, Bikini Beach, Die Cigaretten), dem Label ihres Gitarristen Velvet Bein. Drummer Martin Herberg findet das super: „Uns wird nichts vorgeschrieben, wie etwas zu laufen hat, wir können es gemeinsam bestimmen.…

  • The Weather Station – How Is It That I Should Look At The Stars

    Eigentlich ist dieses Album „nur“ der Nachschlag zur letztjährigen „Ignorance“-LP, aber was für einer! Nach vielen Jahren unter dem Radar hatte Weather-Station-Mastermind Tamara Lindeman vor Jahresfrist ihren musikalischen Kosmos neu ausgerichtet und dabei ganz auf Veränderung gesetzt. Die kanadische Singer/Songwriterin tauschte die Gitarre gegen ein Klavier ein und den makellosen Leisetreter-Folk ihrer frühen Platten gegen…

  • The Dogs – El Verdugo

    Das ging schnell. Und das ging gut. Sehr gut. Nur elf Monate nach dem Release des letzten Albums „Post Mortem Portraits Of Loneliness“, schieben The Dogs schon den Nachfolger nach. Was für die Band aber ganz normal scheint, ist „El Verdugo“ doch ihr elftes Album seit 2012. Krank. Kranke Musik. Verrückt, schräg, durchgeknallt, total stark!…

  • Lo Moon – A Modern Life

    Kann man auch mal (wieder) sagen: Lo Moon-Gitarrist Sam Stewart ist der Sohn von Dave Stewart (Eurythmics) und Siobhan Fahey (Bananarama, Shakespears Sister). Und ohne jetzt irgendetwas konstruieren zu wollen: Die Band von ihm und seine Kumpels hat durchaus ein ähnlich feines Händchen für gute Popmomente, wie es die Eltern haben und hatten. Und diese…

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