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  • Benjamin Booker – Lower

    Vergessen wir mal das, was war. Hören wir das Jetzt. Das neue Album von Benjamin Booker. Dieses wirklich faszinierende neue Album, über das der Sänger sagt: „Ich wollte diesen Sound erreichen, aber ich wusste nicht wie. Irgendwann beschloss ich, dass ich ihn finden oder beim Versuch sterben würde. Kenny war dann das fehlende Teil, das…

  • Sebastian Studnitzky & Odesa Philharmonic Orchestra – Memento Odesa

    Politisch motivierte Benefit-Projekte haben ja gerne immer schnell ein Geschmäckle – da es dabei oft nur um die Sache, aber nicht unbedingt die Musik geht. In dem Fall scheint das allerdings ein wenig anders zu sein. Der aus dem Schwarzwald stammende Trompeter, Pianist und Komponist Sebastian Studnitzky hatte im Rahmen seiner Tätigkeiten als Kurautor des…

  • Roosmarijn – Wide Open Space

    Platte der Woche KW 46/2024 Ihr Debüt-Album bezeichnet die niederländische Musikerin Roosmarijn Tuenter als „Emotionale Reise durch verschiedene Perioden und Räume des Lebens“. Dass sich diese Räume dann gar nicht in Räumen, sondern unter freiem Himmel in der Natur befinden, sollte unbedingt Erwähnung finden, denn offensichtlich ist die Natur ein essentieller Bestandteil von Roosmarijns Spiritualität.…

  • Dwight Yoakam – Brighter Days

    Ganze neun Jahre ließ sich der Grammy-prämierte Country-Outlaw Dwight Yoakam Zeit für ein neues Album. Diese Zeit nutzte er zwar nicht, sein musikalisches Konzept grundlegend zu überdenken, scheint aber zumindest Wert darauf gelegt zu haben, seinen bereits vor 20 Jahren perfektionierten Bakersfield-Twang-Sound mit viel Punch und Rock-Power auf ein zeitgemäßes Level zu hieven. Daran ist…

  • mxmtoon – Liminal Space

    Als Maia „mxmtoon“ 2018 mit ihrer Debüt EP „Plum Blossom“ als Ukulelen-Wunder aus dem musikalischen Ei schlüpfte, nachdem sie bereits als YouTuberin mächtig für Furore gesorgt hatte, stand sie als Pop-Songwriterin mit asiatischen Roots noch weitestgehend alleine da. Heute gibt es mit Mitski, Sasami, Bebadoobee, Michelle Zauner a.k.a. Japanese Breakfast, Laufey oder Sarah Kinsley eine…

  • Olicía – Out Of The Blue

    Achtung: Bei Olicía handelt es sich nicht um eine Person, sondern um den Namen eines aus den Musikerinnen Fama M’Bour aus Berlin und Anna-Lucia Rupp aus Leipzig bestehenden Duo-Projektes, mit dem sich die Künstlerinnen multimedial und multidisziplinär ergänzen. Bei den LPs handelt es sich selbstverständlich um den musikalischen Teil ansonsten vielschichtiger Projekte und Kollaborationen –…

  • Courteeners – Pink Cactus Café

    Dass das siebte Album der Courteeners sich ein bisschen anhört wie ein Mixtape mit einem bunten Querschnitt angesagter Indie-Pop-Acts, hat damit zu tun, dass Liam Fray – der Songwriter und Frontmann der Mancunians – nach dem mitten in die Pandemie platzierten Vorgängeralbum „More. Again. Forever“ von der Muse überwältigt wurde und im Lockdown anfing emsig…

  • Anna Erhard – Botanical Garden

    „Als Fan der Roches und Jonathan Richman, sowie britischer Komödien wie Fawlty Towers sickert Anna Erhards Sinn für das Absurde durch ihre Musik“ heißt es in der Bio zum neuen Album der schweizer Wahlberlinerin Anna Erhard. Da ist schon was dran – wobei der Begriff „absurd“ auch durch „banal“ ersetzt werden kann. Das nicht im…

  • Albin Lee Meldau – Discomforts

    It’s all about the Bass. Es sind weder die hymnischen Melodien, noch der einschmeichelnde Gesang Albin Lee Meldaus, noch die plüschig/opulenten Arrangements, der Gospel-Touch, die Lyrics, die variantenreichen Soul-Zitate, das Duett „Hold Your Head Up“ mit Schmalz-Crooner Jack Savoretti oder die psychedelischen Gitarrensoli, die das neue englischsprachige Werk des schwedischen Soulman in besonderer Weise auszeichnen…

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