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  • Slaughter Beach, Dog – Safe And Also No Fear

    Es war einmal der Sänger einer Band namens Modern Baseball. Jake Ewald nämlich, ein ziemlich cooler Typ einer schlicht großartigen Band. Doch diese Band reichte ihm nicht (und die Band macht eh gerade Pause…) und er machte als Slaughter Beach, Dog auch alleine Musik. Doch auch das reichte ihm bald nicht mehr. Und er holte…

  • Subshine – Easy Window

    Subshine ist ein norwegisches Ensemble, das von Ole Gunnar Gundersen losgetreten wurde – seines Zeichens gewesener Frontmann der Band Lorraine (später dann Blackroom), die bis ca. 2012 tätig war. Wer sich an dieses Projekt noch erinnern kann, den wird es ja nicht wundern, dass es bei Subshine nicht um klassische Skandenamericana geht, sondern um Pop-Musik…

  • The Violent Years – Via Antarctica

    Satte 16 Jahre gibt es The Violent Years aus Norwegen nun schon. „Via Antarctica“ ist ihr drittes Album, enthält zehn Songs – und hat mit dem Sound ihrer Anfänge nicht mehr ganz so viel gemein. Denn waren sie früher wohl deutlich mehr Americana, macht der Vierer heute: Popmusik. Kraftvolle, gefühlvolle, manchmal auch postpunkige und trotz…

  • Pinky Pinky – Turkey Dinner

    Dem gesitteten Power-Pop nach Old School-Manier hat sich das Frauen-Trio Pinky Pinky aus Los Angeles verschrieben. Mit einer für die Westcoast-Metrople ungewohnten Rotzigkeit und fast ohne Referenzen an das, was man gemeinhin als Westcoast-Sound bezeichnet, schufen Anastasia Sanchez und ihre beiden Kolleginnen einen ebenso bodenständige wie erdige Genre-Klassiker mit einer grundsätzlich munteren Anmutung, aber auch…

  • WellBad – Heartbeast

    Daniel Welbat heißt der junge Mann aus Hamburg, der hier auf seinem vierten Album unter dem Projektnamen WellBad den Blues zelebriert. Und den Film gleich mit dazu, denn das Album ist als Hommage an den Silver Screen zu verstehen, auf dem Welbat (auf dem Titeltrack sogar unterstützt von seiner kanadischen Blues-Kollegin Samantha Martin) einen fiktiven…

  • Allman Brown – Darling, It’ll Be Alright

    Der Londoner Allman Brown hat mit seinem Rezept, von Anfang an auf die romantische Schiene zu setzen – und sich dabei auch gerne mal von gleichgesinnten Kolleginnen unterstützen zu lassen – sicherlich genau das richtige getan. 80 Millionen Streams zeugen davon. Für sein Album Nr. zwei ließ er sich nun zwei Jahre Zeit – und…

  • Shayna Steele – Watch Me Fly

    Auf sympathische Weise aus der Zeit gefallen wirkt dieses dritte Album, das die umtriebige Session-Sängerin Shayna Steele hier in eigener Sache auflegt. Denn das von ihrem Ehemann und Co-Autoren David Cook produzierte Album setzt ganz auf die Traditionen der alten Schule und ergeht sich – jenseits der schnieken Wegwerf-Ästhetik kontemporärer Pop-Produktionen – in organischen, raumfüllenden…

  • The Haermorrhoids – Apparatus Of The Ultimate Power

    Einmal gehört, sofort gewusst: Die habe ich schon mal gesehen. Vermutlich sogar ziemlich oft. Nicht auf der Bühne, aber sicher davor. Wenn Bands wie NOFX und No Use For A Name im Hamburg gespielt haben, Lagwagon und Propagandhi, New Found Glory und The Vandals. Dann dürften The Haermorrhoids nicht fern gewesen sein.„Apparatus Of The Ultimate…

  • Sworn Enemy – Game Changer

    Nicht kleckern, klotzen. Beim Sound, bei den Songs, bei der Produzenten-Wahl. Hat ihr Debüt bereits Jamey Jasta von Hatebreed aufgenommen, haben sich Sworn Enemy für „Game Changer“ niemand Geringeren als Robb Flynn von Machine Head auf den Sessel gesetzt. Und gemeinsam haben sie ein ziemlich beeindruckendes Album aufgenommen. Ein wuchtiges, brutales, einfach derbes Album. Die Eckpunkte sind…

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