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  • Tony Joe White – Uncovered

    Auch auf seinem neuen Werk übt sich Altmeister Tony Joe White wieder in dem, was er schlicht am besten kann: Dem Swamp-Blues Extraordinaire. Nachdem er sich als Gitarrero auf seiner letzten Scheibe, dem Duett-Album „Heroines“ ein wenig zurückgenommen hatte, und sich auch stilistisch öffnete, geht es hier wieder zurück an die Wurzeln, die erkennbar in…

  • Hellwood – Chainsaw Of Life

    Der Engländer nennt so etwas „Lovechild“: Ein aus einer eigentlich anrüchigen Liaison hervorgegangenes Kind. „Hellwood“, das sind Jim White, Johnny Dowd und dessen Drummer Willie B. Kennengelernt hatte man sich schon vor Jahren und sofort erkannt, dass man sich – trotz gegensätzlicher musikalischer Ansätze – auf der gleichen Wellenlänge befand. Vertieft wurde die Beziehung noch…

  • Big Bill Broonzy – Amsterdam Live Concerts 1953

    Wann hat man schon mal 53 Jahre auf die Veröffentlichung von Live-Aufnahmen warten müssen? Als Filmemacher Louis Van Gasteren 1953 den Blues-Recken Big Bill Broonzy bei ein paar Auftritten in Amsterdam mitschneidet, war die Welt noch eine andere. Broonzy erzählt zwischen den Tracks davon: Von seinen Freunden – vor über einem halben Jahrhundert verstorbenen Blues…

  • Dayna Kurtz – Another Black Feather

    Dayna Kurtz gelingt es immer mehr, sich eine eigene musikalische Welt aufzubauen. Klangen ihre ersten Scheiben zwar stets schon immer souverän – aber andererseits auch so, als seien sie immer schon dagewesen, so entwickelte sie im Laufe der Zeit durch das Betonen der jeweiligen Extreme (was sogar so weit ging, dass sie auf Französisch sang)…

  • Johnny Dowd – Cruel Words

    Der musizierende Spediteur schlägt die Hände vor dem Gesicht zusammen – und das, obwohl Dowd mit seiner neuesten Scheibe auch gleich seine selbstbewussteste, zugänglichste und konsequenteste zugleich vorlegt. Erstmals also wirken die Songs zwischen Blues, Rock und analoger Elektronik (stets integraler Bestandteil) so, als lege Dowd diese mit einem gewissen Maß an Selbstironie und Kalkül…

  • Marah – If You Didn’t Laugh, You’d Cry

    Nick Hornby hat es erkannt: Marah, die Band um die Gebrüder Serge und Dave Bielanko, hat etwas, was anderen Americana-Bands abgeht. Genau in Worte zu fassen ist das nach wie vor nicht, aber irgendwie hat die lockere, unsortierte, spontane und ein wenig chaotische Art, mit der die Herren ihre Songs verzieren, jenes Quentchen Anarchie, das…

  • South San Gabriel – The Carlton Chronicles: Not Until The Operation’s Through

    Will Johnson ist ja kein ganz pflegeleichter Charakter. Der stets ein wenig grummelig und ernst wirkende Künstler hat zweifelsohne eine kreative Ader und einen kaum bremsbaren Tatendrang, aber – zum Beispiel was die Ästhetik seiner zahlreichen Elaborate angeht – auch einen ziemlich dicken Kopf. Und so wundert es dann weit weniger, dass sein neues Werk…

  • Kate & Anna McGarrigle – La Vache Qui Pleure

    Honi soit la vache qui rit – das scheinen sich auch die beiden kanadischen Schwestern gedacht haben und haben eine CD über eine weinende Kuh aufgenommen. Nach fast sechs Jahren Pause war es ja auch wieder mal Zeit für ein neues Lebenszeichen. Diese Pause nutzten die McGarrigles um – nach dem „Familienalbum“ von ’98 „The…

  • Blaze Foley – Oval Room

    Blaze Foley war der wahre Jakob. Der schrullige Songwriter, der zeitlebens keinen geregelten Job hatte und alles, was er besaß (inklusive seines Sarges) mit Klebeband beisammen hielt, galt zu Lebzeiten in Austin bereits als Legende. Nicht unbedingt in positivem Sinne, denn der Mann war wohl ein ziemlicher Stinkstiefel. Aber ein toller Songwriter und Geschichtenerzähler war…

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