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  • Polly Scattergood – Arrows

    Das Debütalbum von Polly Scattergood war bei uns leider nur über Import zu bekommen. Umso besser, dass sie nun einen Platz auf dem für Elektro-Pop-Elaborate eh stets offenen Mute-Label gefunden hat. „Arrows“ ist eine fast märchenhafte Dreampop-Scheibe, auf der es Polly und ihrem Partner Glenn Kerrigan gelingt, einige mustergültige Genre-Blaupausen zu kreieren. Mit einer gesunden…

  • Goldfrapp – Tales Of Us

    Fast drei Jahre haben sich Alison Goldfrapp und Will Gregory Zeit für dieses neue Album gelassen, das sie selbst als das schwierigste ihrer bisherigen Laufbahn bezeichnen. Es zeichnet die beiden aus, dass man das den neuen Songs gar nicht ein Mal anhört, denn mit „Tales Of Us“ ist Goldfrapp ein zwar einerseits zurückhaltend inszeniertes, aber…

  • Cabaret Voltaire – Red Mecca

    Achtung: Hier geht es um ein Vinyl-Re-Issue des legendären dritten Cabaret Voltaire-Albums. Somit ist dieses Werk seit 1990 erstmalig wieder in seiner ursprünglichen Form zu bekommen. Zwar wurde das Ganze von Stefan Betke re-mastered – was aber angesichts des despektierlichen Sound-Designs keine Rolle spielt, bei dem „die Aufstände auf den Straßen (des Thatcher-England der 80er)…

  • Maps – Vicissitude

    Mit seinem dritten Album ist James Chapman – besser bekannt als Maps – ein großer Wurf gelungen. Vermutlich aufgrund dessen, dass er das neue Material nicht am Computer zusammensetzte, sondern konventionell mit einer akustischen Gitarre komponierte, gelang ihm ein majestätisches, fast episch zu nennendes Elektro-Pop-Album, das sich ausnahmsweise ein Mal nicht an den Tugenden des…

  • 10+10 mit: Big Deal

    Schwieriges zweites Album? Nicht für Alice Costelloe & Kacey Underwood aka Big Deal. Fesselten uns die beiden mit ihrem Debüt „Lights Out“ nur mit Gitarren und Gesang, kommen sie auf „June Gloom“ mit Drums und Bass und einem tollen Rock-Album. Nach wie vor sind da immer noch die schönen Melodien, der Boy-Girl-Gesang, das allgemeine, leicht…

  • Mick Harvey – Keine Zeit für Side-Projects

    Jahrzehnte verbrachte Mick Harvey an der Seite von Nick Cave. Erst bei The Birthday Party, später als Mitbegründer der Bad Seeds war er bis zu seinem endgültigen Ausstieg vor fünf Jahren Caves fraglos wichtigster Impulsgeber. Gerne vergessen wird allerdings, dass Harvey schon vor rund 20 Jahren begonnen hat, auch solo aktiv zu sein. Auf seinen…

  • Mick Harvey – Four (Acts Of Love)

    Also ein bisschen komisch ist das schon: Das sechste Solo-Album von Mick Harvey heißt „Four (Acts Of Love)“ und bietet drei Kapitel mit je vier bis fünf Songs. Eingespielt wurde das neue Material mit dem bewährten Trio mit Rosie Westbrook und JP Shilo und es enthält Betrachtungen zum Thema Liebe. Natürlich kommt auch Mick Harvey…

  • Crime & The City Solution – American Twilight

    Wenn man nach 20 Jahren Pause sein altes Bandprojekt wieder aufleben lässt, dann darf man auch ruhig mal genau dort ansetzen, wo man es vor dieser Zeit angehalten hatte. Genau das hat Simon Bonney – zumindest musikalisch – mit Crime & The City Solution gemacht. Und das wird ihm in gewissen Kreisen nun sogar vorgeworfen.…

  • Apparat – Krieg und Frieden (Music For The Theatre)

    „Klangforscher“ wird Sascha Ring alias Apparat nicht ganz fälschlich genannt. Mit diesem epochalen Werk betritt Ring nun Neuland. Es geht um nicht mehr oder weniger als um die Vertonung von Tolstois „Krieg und Frieden“ als Soundtrack für ein Theater-Projekt des Regisseurs Sebastian Hartmann, das dieser für die Ruhrfestspiele 2012 inszenieren sollte. Damals hatte Ring den…

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