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  • Josh T. Pearson – Last Of The Country Gentlemen

    Das vorliegende Solo-Debüt des ehemaligen Frontmannes der Indie-Gospel-Kult-Band Lift To Experience (der Peel dereinst gleich mehrere Sessions widmete) stellt ein hartes Stück Arbeit dar. Sowohl für Pearson, der sich nach einer langen Phase der Obskurität, in der er als Hausmeister und Bauarbeiter sein Leben fristet, wieder ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zurückarbeitete, wie auch für den…

  • Einstürzende Neubauten – Strategien Gegen Architektur IV / 2002 – 2010

    Weiter geht es also mit der Werkschau der Einstürzenden Neubauten – die vierte Ausgabe der „Strategien Gegen Architektur“-Reihe umfasst den Zeitraum 2002 bis 2010 und wie schon die drei Ausgaben zuvor, bekommt der Hörer hier wieder Bekanntes (teils in anderen Versionen) und Raritäten präsentiert. In den Jahren 2002 bis 2010 ist das Album „Perpetuum Mobile“,…

  • Grinderman – Nicht neu

    „Grinderman 2“ heißt das neue Werk von Nick Cave, Warren Ellis, Martyn Casey und Jim Sclavunos, und der Titel macht schon deutlich, dass die vier Herren von den Bad Seeds mit diesem Werk da weitermachen, wo der selbstbetitelte Erstling vor drei Jahren aufgehört hat. Dennoch ist die neue Platte natürlich keine Kopie der ersten. Urgewaltig…

  • Recoil – „Was mache ich hier eigentlich?“

    Vor 24 Jahren veröffentlichte Alan Wilder, damals noch Mitglied bei Depeche Mode, sein erstes Album als Solist unter dem Namen Recoil. Dieser Tage erscheint unter dem Titel „Selected“ eine Compilation, die die musikalisch wechselvolle Geschichte des britischen Elektronik-Tüftlers ausführlich Revue passieren lässt. Im Zuge der Veröffentlichung von „Selected“ geht Wilder – erstmals überhaupt unter dem…

  • Goldfrapp – Head First

    Nur, weil auf eine CD bis zu 80 Minuten Musik draufpassen, muss man diese ja nicht auf Biegen und Brechen voll machen. So denken Alison Goldfrapp und ihre Kollege Will Gregory und konzentrieren sich stattdessen darauf, das vorhandene Material so gut wie möglich hinzubekommen. Das Ergebnis sind acht solide Dancepop-Songs mit starkem Disco- und E-Pop-Appeal,…

  • Yeasayer – Auf der Reise ins Neue

    Im Jahre 2007 verblüffte eine Band aus Brooklyn mit ihrem Debütalbum „All Hour Cymbals“ und im Folgenden auf ihren mitreißenden Live-Konzerten insbesondere all jene, die glaubten, alles schon gesehen bzw. gehört zu haben. Eigentlich ohne etwas ganz Neues zu erfinden schafften es Anand Wilder, Chris Keating und Ira Wolf Tuton durch das geschickte Vermengen von…

  • Richard Hawley – Truelove’s Gutter

    Obwohl Richard Hawley sehr leise ist, ist er doch enorm laut! Wer seine Musik kennt, weiß, dass der aus Sheffield stammende Singer / Songwriter den melancholischen Klängen äußerst zugetan ist. Songs, zu den man schwelgen, nachdenken und auch sanft schunkeln kann. Sein bereits sechstes Studioalbum „Truelove’s Gutter“ spiegelt die Zerrissenheit des Sängers auf wundersame Weise…

  • Moby – Last Night

    Moby und seine Veröffentlichungen sind immer für Überraschungen gut. „Last Night“ ist da keine Ausnahme. Die neue Platte des kleinen Punk-DJs nämlich ist überraschend unspektaulär und stellenweise sogar langweilig. Verdammt!Nummern wie der Opener „Oh Yeah“ entwickeln sich mit einer Monotomie und penetranten Refrains schnell zu (überlangen) Dancefloor-Nervern, denen einfach die Außergewöhnlichkeit eines Moby fehlt. Etwas…

  • Nick Cave & The Bad Seeds – Dig, Lazarus, Dig!!!

    Platte der Woche KW 09/2008 Sehr tief zu graben brauchten Nick Cave und seine Mannen gar nicht, um das Grundprinzip der neuen Bad Seeds-Scheibe zu Tage zu fördern. Nachdem sich der Meister nämlich letztlich mit dem Grinderman-Projekt die Hörner abgestoßen hatte und Gefallen am spontanen Musizieren und einer direkteren Arbeitsweise gefunden hatte, geht es hier…

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