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  • Lay Low – Farewell Good Night’s Sleep

    Lay Low – Farewell Good Night’s Sleep

    Lovisa Elisabet Sigrunardottir ist eine Songwriterin mit isländisch-indischen Wurzeln. Nicht, dass man das heraushören könnte: Ihre musikalische Welt überschneidet sich…

  • Rosie Thomas – A Very Rosie Christmas

    Rosie Thomas – A Very Rosie Christmas

    Weihnachts-CDs sind meist ja so eine Mischung aus Verlegenheitslösung, Cash Cow und mangelndem musikalischen Durchsetzungsvermögen. Nicht so diese hier. Denn…

  • Wah! – Love Holding Love

    Wah! – Love Holding Love

    Nutone Music ist das Herzenskind des Nettwerk-Chefs Terry McBride, der hier seine Hobbies – Yoga und Musik – zusammenbringen möchte.…

  • The Submarines – Honeysuckle Weeks

    The Submarines – Honeysuckle Weeks

    John Dragonetti und Blake Hazard schaffen mit ihrem zweiten Submarines-Album etwas sehr Bemerkenswertes: Eine moderne Hippie-Scheibe nämlich. Heutzutage ist es…

  • Old Crow Medicine Show – Tennessee Pusher

    Old Crow Medicine Show – Tennessee Pusher

    Das von Don Was gewohnt greifbar und druckvoll produzierte „Tennessee Pusher“ ist bereits das dritte Album der Old Crow Medicine…

  • Soundtrack – Bones

    Soundtrack – Bones

    Bones ist in diesem Fall keine Band, sondern die Fernsehserie „Die Knochenjägerin“ und dieser Soundtrack enthält – wie das bei…

  • The River Phoenix – Ritual

    The River Phoenix – Ritual

    Die Band, die sich nach dem zu früh und unter mysteriösen Bedingungen verstorbenen Hollywood-Jungstar nennt, der die Hauptrolle in „Stand…

  • Jay Brannan – Goddamned

    Jay Brannan – Goddamned

    Jay Brannan ist einer dieser Glückpilze, die es geschafft haben, obwohl die Umstände dagegen sprachen: Bei der Schauspielschule wegen mangelnden…

  • Griffin House – Flying Upside Down

    Griffin House – Flying Upside Down

    Man soll schreiben, wovon man Ahnung hat, empfehlen kluge Köpfe immer wieder zu recht. Das hat auch Griffin House aus…

  • Lay Low – Farewell Good Night’s Sleep

    Lovisa Elisabet Sigrunardottir ist eine Songwriterin mit isländisch-indischen Wurzeln. Nicht, dass man das heraushören könnte: Ihre musikalische Welt überschneidet sich in weiten Teilen mit jener der großen Croonerinnen der frühen Country-Noir Szene: Kitty Wells, Loretta Lynn oder Patsy Cline sind stete geistige Begleiterinnen. Zumindest klanglich und atmosphärisch, denn als Songwriterin geht Lovisa durchaus eigene Wege…

  • Rosie Thomas – A Very Rosie Christmas

    Weihnachts-CDs sind meist ja so eine Mischung aus Verlegenheitslösung, Cash Cow und mangelndem musikalischen Durchsetzungsvermögen. Nicht so diese hier. Denn Rosie Thomas, die unter eigener Regie immer so ein bisschen mauerblümelig daherkommt, blüht hier geradezu auf. Nicht nur ist dieses im Prinzip ihre bislang abwechslungsreichste CD geworden, sondern es gelingt ihr sogar, dem Metier mit…

  • Wah! – Love Holding Love

    Nutone Music ist das Herzenskind des Nettwerk-Chefs Terry McBride, der hier seine Hobbies – Yoga und Musik – zusammenbringen möchte. Ganz so schlimm, wie es auf den ersten Blick klingt, ist das alles aber nicht. Anstatt esoterischer Klangteppiche gibt es recht abwechslungreiche und durchaus unterschiedliche Veröffentlichungen, bei denen der esoterische Charakter nur ganz unterschwellig durchschlägt.…

  • The Submarines – Honeysuckle Weeks

    John Dragonetti und Blake Hazard schaffen mit ihrem zweiten Submarines-Album etwas sehr Bemerkenswertes: Eine moderne Hippie-Scheibe nämlich. Heutzutage ist es ja eher normal, die allgemeinen Sorgen und Bedenken in düster-dräuende, nachdenklich-melancholische Songs zu packen. Nicht so bei den Submarines: Hier gibt es moderne Pop-Songs mit einer Spur Reggae, ein wenig Elektronik, geradezu verführerischen Melodien, Hooklines…

  • Old Crow Medicine Show – Tennessee Pusher

    Das von Don Was gewohnt greifbar und druckvoll produzierte „Tennessee Pusher“ ist bereits das dritte Album der Old Crow Medicine Show, jener Band, die traditionelle amerikanische Roots-Musik spielt, als gelte es Rockmusik an den Mann zu bringen. Ein Großteil ihres Erfolges kann sich das Quintett aufgrund ihrer pausenlosen Live-Auftritte anrechnen. Obwohl die OCMS keinen reinrassigen…

  • Soundtrack – Bones

    Bones ist in diesem Fall keine Band, sondern die Fernsehserie „Die Knochenjägerin“ und dieser Soundtrack enthält – wie das bei Projekten dieser Art üblich ist – von Marketingexperten geschickt platzierte Nummern mehr oder minder bekannter Acts und von bislang unbekannten Nachwuchsacts, die außer des marketingtechnischen Aspektes vor allen Dingen musikalisch kaum etwas miteinander zu tun…

  • The River Phoenix – Ritual

    Die Band, die sich nach dem zu früh und unter mysteriösen Bedingungen verstorbenen Hollywood-Jungstar nennt, der die Hauptrolle in „Stand By Me“ spielte, einem Film, der die Band tief beeindruckte, kommt aus Skandinavien (einer baltischen Insel zwischen Dänemark und Schweden) und hat sich dem harten, streng linearen Indie-Rock verschrieben. Die Songs wurden ohne Overdubs live…

  • Jay Brannan – Goddamned

    Jay Brannan ist einer dieser Glückpilze, die es geschafft haben, obwohl die Umstände dagegen sprachen: Bei der Schauspielschule wegen mangelnden Talentes abgelehnt, fand er durch eigene Bemühungen eine Rolle in dem Film „Shortbus“ – der sich immer mehr als Talentpool herausstellt – und schaffte sich dann via MySpace eine musikalische Anhängerschaft. Zu recht, wie das…

  • Griffin House – Flying Upside Down

    Man soll schreiben, wovon man Ahnung hat, empfehlen kluge Köpfe immer wieder zu recht. Das hat auch Griffin House aus Ohio beherzigt. Auf dem vorliegenden Album „Flying Upside Down“ singt er deswegen aus seinem Leben und verquickt dabei obendrein eine ganze Beziehungskiste in einem abgeschlossenen Songzyklus. Da muss der Zuhörer dann miterleben, was Griffin widerfahren…

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