• Hazlett – Goodbye To The Valley Below

    Hazlett – Goodbye To The Valley Below

    Es war vermutlich die Pandemie, die den in Schweden lebenden Australier Mitchell „Hazlett“ Grant letztes Jahr veranlasste, seine Debüt LP…

  • Lydia Luce – Ein guter Beruf

    Lydia Luce – Ein guter Beruf

    Besser spät als gar nicht: Obwohl die inzwischen in Nashville lebende Songwriterin Lydia Luce insbesondere in ihrer Eigenschaft als Geigerin…

  • Miki Ratsula – I’ll Be Fine If I Want To

    Miki Ratsula – I’ll Be Fine If I Want To

    Als finnisch-amerikanische, nicht-binäre Person, die in ihren Songs nicht nur ihre geistige Gesundheit, sondern natürlich auch die Geschlechter-Identität und die…

  • Blanco White – Tarifa

    Blanco White – Tarifa

    Das neue Album von Josh Edwards und seinem Projekt Blanco White ist ein schönes Beispiel dafür, wie ein Künstler durchaus…

  • Freyr – Night And Day

    Freyr – Night And Day

    Als schwedisch/isländischer Musiker ist der Songwriter Freyr natürlich doppelt geprägt von dem, was man gemeinhin als skandinavische Melancholia bezeichnet. Und…

  • Alayna – Self Portrait Of A Woman Unravelling

    Alayna – Self Portrait Of A Woman Unravelling

    Wer sagt denn eigentlich, dass es im R’n’B-Pop unserer Tage keine Melodien geben darf und alleine gesangliche Fähigkeiten ausschlaggebend sind?…

  • Jack River – Das wilde Leben unter der Lupe

    Jack River – Das wilde Leben unter der Lupe

    Auch Down Under gibt es eine ziemlich aktive Indie-Szene – wenngleich das, was in dieser Hinsicht dort abgeht, durch die…

  • Miya Folick – Roach

    Miya Folick – Roach

    Als Miya Folick 2018 ihr Debüt-Album „Premonitions“ veröffentlichte, tat sie das noch in der bei Amerikanern verbreiteten Annahme, dass man…

  • Allie Crow Buckley – Utopian Fantasy

    Allie Crow Buckley – Utopian Fantasy

    Die von der englischen Songwriterin Allie Crow Buckley auf ihrem zweiten Album besungenen utopischen Fantasien beziehen sich weniger auf tagträumerische…

  • Hazlett – Goodbye To The Valley Below

    Es war vermutlich die Pandemie, die den in Schweden lebenden Australier Mitchell „Hazlett“ Grant letztes Jahr veranlasste, seine Debüt LP „Bloom“ einzuspielen, weil er mehr Zeit hatte als üblich, denn wie etliche seiner Nettwerk-Labelkollegen hat der Mann mit der hohen Stimme eigentlich die EP als Medium seiner Wahl auserkoren. Und so legt er denn nun…

  • Lydia Luce – Ein guter Beruf

    Besser spät als gar nicht: Obwohl die inzwischen in Nashville lebende Songwriterin Lydia Luce insbesondere in ihrer Eigenschaft als Geigerin schon länger im Geschäft ist und als Songwriterin im eigenen Namen bereits zwei EPs und zwei LPs veröffentlicht hat, findet sie erst auf ihrem nun vorliegenden, dritten Album „Florida Girl“ Zeit und Muße, um auf…

  • Miki Ratsula – I’ll Be Fine If I Want To

    Als finnisch-amerikanische, nicht-binäre Person, die in ihren Songs nicht nur ihre geistige Gesundheit, sondern natürlich auch die Geschlechter-Identität und die damit einhergehende soziale Komponente zum Thema macht, weiß Miki Ratsula natürlich etwas vom Außenseitertum. Deswegen ist es eigentlich verwunderlich, dass sich Miki Ratsula auch auf dem zweiten Album – und sogar mehr noch als auf…

  • Blanco White – Tarifa

    Das neue Album von Josh Edwards und seinem Projekt Blanco White ist ein schönes Beispiel dafür, wie ein Künstler durchaus Neues wagen kann, ohne sich zu verbiegen zu müssen. Denn im Wesentlichen ist songwriterisch eigentlich alles beim Alten geblieben: Es gibt melancholische Elegien mit atmosphärischer Note, in denen Edwards erneut sein Faible für ungewöhnliche Klangkombinationen…

  • Freyr – Night And Day

    Als schwedisch/isländischer Musiker ist der Songwriter Freyr natürlich doppelt geprägt von dem, was man gemeinhin als skandinavische Melancholia bezeichnet. Und so arbeitet Freyr auf seinem zweiten Album eifrig daran, nicht allzu sehr ins nachdenklich/depressive abzugleiten und findet im Mittelgrund zwischen Tag und Nacht ein Leitmotiv für seine neue Songsammlung. Als Genre hat sich Freyr zu…

  • Alayna – Self Portrait Of A Woman Unravelling

    Wer sagt denn eigentlich, dass es im R’n’B-Pop unserer Tage keine Melodien geben darf und alleine gesangliche Fähigkeiten ausschlaggebend sind? Die neuseeländische Musikerin Alayna Powley jedenfalls nicht. Denn was als erstes ins Gehör fällt bei diesem Selbstportrait eine sich entwirrenden Frau ist eben, dass es hier Melodien und einfühlsamen Gesang gibt. Obwohl sich das Projekt…

  • Jack River – Das wilde Leben unter der Lupe

    Auch Down Under gibt es eine ziemlich aktive Indie-Szene – wenngleich das, was in dieser Hinsicht dort abgeht, durch die Pandemie-Wirren nicht immer in unseren Breiten präsent ist. Da gibt es zum Beispiel die junge aus New South Wales stammende Songwriterin Holly Rankin, die bereits 2013 eine erste EP namens „On Nature, Part One“ vorlegte,…

  • Miya Folick – Roach

    Als Miya Folick 2018 ihr Debüt-Album „Premonitions“ veröffentlichte, tat sie das noch in der bei Amerikanern verbreiteten Annahme, dass man Europa ohne auf die Länderspezifika einzugehen von Großbritannien aus promotiontechnisch betreuen könne. Das kann man natürlich nicht – und so kam es, dass bei ihrer ersten Tour in unseren Breiten nur eine Handvoll Fans den…

  • Allie Crow Buckley – Utopian Fantasy

    Die von der englischen Songwriterin Allie Crow Buckley auf ihrem zweiten Album besungenen utopischen Fantasien beziehen sich weniger auf tagträumerische Spinnereien, sondern auf eine idealisierte Version eigener Erinnerungen. Denn wir wissen ja: Erinnerungen sind trügerisch und verändern sich je nach Bedarf. Der mit einer Prise Mythologie angereicherte Eskapismus führt also in diesem Fall ins Innere…

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