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  • Eddie Berman – Broken English

    So richtig bekannt wurde der amerikanische Neo-Folkie Eddie Berman, als er sich 2013 mit Laura Marling zusammentat und eine folkige Coverversion von Springsteens „Dancing In The Dark“ einspielte. Inzwischen sind seine bisherigen sechs Alben und EPs auch echte Streaming-Hits geworden. Als er sich 2019 daran machte, Songs für sein neues Album „Broken English“ auf dem…

  • Aisha Badru – The Way Back Home

    Auf ihrer dritten EP begibt sich Aisha Badru auf den nicht immer ganz geradlinigen, aber im besten Fall erleuchtenden Weg der Selbsterkenntnis und gleicht ihr eigenes Bild von sich mit der Realität ab. Vielleicht liegt es daran, dass die neuen Songs nicht nur deutlich selbstbewusster, sondern auch musikalisch erlösender (und voluminöser) daherkommen, als ihre bislang…

  • Together Pangea – Dye

    Platte der Woche KW 42/2021 Es erinnert ein wenig an The Strokes. Und zwar an die besten Strokes aller Zeiten, an die Zeiten von „Is This It“. Together Pangea gehen mit einer ähnlich lässige Euphorie an die Sache, ungestüm, selbstbewusst, wahnsinnig aufregend. „DYE“ ist ein unglaublich tolles Album! Together Pangea kommen aus Kalifornien und zocken…

  • Matt Maltese – Good Morning, It’s Now Tomorrow

    Der britische Songwriter Matt Maltese hat sich verzockt. Natürlich nicht musikalisch – denn diesbezüglich legte der ursprünglich als Piano-Man startende Songwriter eine erstaunliche Entwicklung zum musikalischen Renaissance-Man hin und präsentiert sich heutzutage mit opulenter, klassischer, genremäßig überhaupt nicht mehr zu fassender Allround-Popmusik – sondern indem er zu Beginn seiner Laufbahn den Fehler machte, sich einem…

  • The Franklin Electric – This Time I See It

    Nach dem Wechsel von der Ostküste an die Westküste seiner kanadischen Heimat fand John Matte – seines Zeichens Frontmann und Songwriter seines Ensembles The Franklin Electric – offensichtlich ein neues Mindset. War bereits die letzte EP „In Your Heart“ eine weitestgehend beruhigte, persönliche Selbstfindungsangelegenheit, die sich im Vergleich zu den früher oft soulig/poppigen TFE-Elaboraten durch…

  • Hayden Calnin – What It Means To Be Human

    Die Songs, die der australische Songwriter und Komponist Hayden Calnin in der Abgeschiedenheit eines kleinen Küstenorts versammelte, kommen dermaßen langsam, atmosphärisch und schleppend daher, dass sich der Eindruck einstellt, dass Calnin seine Zeit irgendwo gestohlen haben könnte. Das hat seinen Grund weniger darin, dass Calnin auf seine Erfahrungen als Filmkomponist zurück greift, sondern mit dem…

  • Jack In Water – You Don’t Feel Like Home

    Es ist natürlich schon ein wenig pikant: Aber tatsächlich hört sich die Musik des Londoner Liedermachers Will Clapson so an, als wolle er tatsächlich gleich ins Wasser gehen. Denn Clapson scheint sich auf die Fahnen geschrieben zu haben, sein Debüt-Album zum ultimativen Männerschmerz- und Selbstzweifel-Monument auszugestalten. Dazu versicherte es sich der Mithilfe des Produzenten Oli…

  • Ocie Elliott – A Place

    Rastlos, unermüdlich – aber keineswegs hektisch und aufdringlich – veröffentlichen Jon Middleton und Sierra Lundy a.k.a. Ocie Elliott in ihrem Bemühen, jenes Gefühl einzufangen, das sie verspürten, als sie zum ersten Mal zusammen sangen und dabei feststellten wie sehr sie in jeder Beziehung aufeinander angewiesen sind, eine wunderhübsche Folkpop-EP nach der anderen. Nun ist es…

  • Grizfolk – Grizfolk

    Ein Album ohne eigenen Titel ist ja gemeinhin eine Art musikalischer Visitenkarte bzw. Standortbestimmung. Das müssen sich auch die vier Mitglieder des amerikanisch/schwedischen Quartetts Grizfolk gedacht haben – und werfen auf diesem dritten Longplayer alles, was sie in Sachen Folk, Pop und Americana-orientiertem Power-Pop seit 2013 ausgearbeitet haben, in die Waagschale. Die eigenartige topographische Situation…

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