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  • Joe Bonamassa – An Acoustic Evening At The Vienna Opera House

    Er hat schon wieder zugeschlagen. Na, er. Fast Joe, der Mann, der schneller Platten produzieren, als Lucky Lukes Schatten schießen kann. Immer, wenn man meint, das aktuellste Werk gewürdigt zu haben, gibt es schon wieder ein neues. Aktuell also „An Acoustic Evening At The Vienna Opera House“. Was auch beinahe schon nervt: Bei einem derartigen…

  • Beth Hart – Bang Bang Boom Boom

    Das Intro „Baddest Blues“ zur neuen Hart-aber-herzlich-Scheibe ist laut Promo-Sheet von Billy Holiday inspiriert. Im Gegensatz zur Großmeisterin der lakonisch wirkenden Leidenschaft, die das schlicht nicht mehr nötig hatte, zieht Frau Hart aber zumindest vorläufig noch sämtliche zu Gebote stehenden Register der Dramatik: Getupftes Flügel-Intro, Leise-Laut-Dynamik als Wachmacher, voller Streichereinsatz, heftig gedoppelte Vocals – und…

  • Robert Cray Band – Nothin But Love

    „Nothin But Love“ ist bereits das 19. Album des mehrfach Grammy prämierten Hall Of Fame-Mitgliedes. Und dennoch sind keinerlei Ermüdungserscheinungen zu beobachten. Nach wie vor sind Cray und seine bewährte Mannschaft dabei, die eigene Blues/Soul-Nische zu erforschen und auszubauen. Das ist nicht überraschend, denn das Credo Crays lautete immer schon, dass es nicht reiche, die…

  • Joe Bonamassa – Driving Towards The Daylight

    Der Mann kann schneller Platten und DVDs veröffentlichen als Mutti Merkel Umweltminister feuern. Doch auch wenn einem von dieser Schlagzahl leicht schwindlig (und Fan-Portemonnaies leicht schwindsüchtig) werden kann – bei „Driving Towards The Daylight“ geht wieder mal hell die Sonne auf: Die Novocain-Hymne „Dislocated Boy“ bietet einen knalligen, artgerechten Einstieg, Robert Johnsons „Stones In My…

  • Joe Bonamassa – Beacon Theatre – Live From New York

    Es gibt mittlerweile ja doch einige Live-Veröffentlichungen vom Bluesrock-Superstar Joe Bonamassa (voc, guit%3B u.a. auch: Black Country Communion). Dennoch ist diese Doppel-DVD ein Must-have. Der Fun geht schon mit einer auch die DVD einleitenden Idee los: Joe wollte mal ausprobieren, wie es sich als Straßenmusiker in Big Apple so aushalten lässt. Drum stellte er sich…

  • Warren Haynes – Man In Motion

    „Man In Motion“ ist ein schönes, hörenswertes Album, dem man nur eines nicht vorwerfen sollte – dass es deutlich anders klingt, als alles, wofür Warren Haynes, seines Zeichens u.a. Gitarrist der Allman Brothers sowie der (Grateful) Dead und Frontmensch von Gov’t Mule, sonst so steht. Denn genau das sollte es auch: Die Exkursion war schon…

  • Walter Trout – Unspoiled By Progress

    Auf bluesrockiger Augenhöhe mit den letzten Veröffentlichungen von Joe Bonamassa und doch vom Konzept her völlig anders kommt diese trotzig „20 Years Of Hardcore Blues“ untertitelte Zwischenbilanz daher. Denn sie stellt unveröffentlichtes Material von ’89 bis ’09 Seite an Seite, wobei Trout in den Liner Notes zu jedem Stück die Geschichte erzählt, die ihn zur…

  • Philip Sayce – Peace Machine

    Bereits als Teenager verdiente Sayce sich seine Sporen als Sideman für den ja selbst nicht unbegnadeten, inzwischen aber leider das Himmelsorchester bereichernden Jeff Healey. Seither kooperierte er mit Uncle Kracker und war Teil von Melissa Etheridges Band. Auf nichts davon wäre man beim Anwerfen der „Peace Machine“ gekommen. Hingegen hätte man ratend darauf kommen können,…

  • Monte Montgomery – Monte Montgomery

    Im direkten Vergleich mit dem Meilensteine versetzenden Feuerwerk, das MM auf der Konzertkonserve „Live At Workplay“ abgebrannt hatte, kann sein unbetiteltes Folgealbum nur verlieren. Und auch nach zahlreichen Hördurchgängen möchte man den Künstler um einen Remix ohne die schwülstige Streichersoße bitten, von der zwei der Stücke triefen. Ohne den Quatsch wäre zum Beispiel „Could’ve Loved…

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