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  • The Grip Weeds – Giant On The Beach

    Schon das Cover mit dem Motiv, das an „Bezaubernde Jeannie“ gemahnt, macht es klar: The Grip Weeds sind sympathische Spinner, die mit der Gegenwart nicht so viel am Hut haben. Und so wundert es dann auch nicht, dass die Band mit der Leadgitarristin Kristin Pinell und dem singenden Drummer Rick Reil sich eher im Soundgefüge…

  • The Jessica Fletchers – Less Sophistication

    Der zum Teil unscheinbare, fast schon gefällige Sound ihres Debüts „What Happened To The?“ hat sich umgekehrt in eine energische, Harmonie-bewusste Ohrwurmplatte, die beim ersten Hören mächtig kickt. Nicht dass die Jessica Fletchers auf ihrem ersten Album kraftlos oder gar langweilig klingen würden, nur stellte sich der Aha-Effekt erst nach einer, wenn auch kurzen Weile…

  • The Zinedines – Take Me Take Me

    Vielleicht kennen Sie das ja aus eigener Erfahrung. Ein älterer WG-Mitbewohner versucht, Sie von den Vorzügen der frühen Siebziger zu überzeugen. Aus dem Zimmer schallen psychedelische Sounds a la Pink Floyd, manchmal eine Prise Birds und auch Jimi Hendrix lässt gelegentlich von sich hören. Auch betäubender Rauch lässt sich erschnuppern. Leiht man sich nun noch…

  • The Telepathic Butterflies – Songs From A Second Wave

    Wieder eine Platte, die es so sehr verdient hätte, in den hiesigen Indie-Diskotheken gespielt zu werden: Tanzhits ohne Ende. Aber, oh leider leider, wird Power Pop ja gerne vernachlässigt, was wahrscheinlich dazu führt, dass auch The Telepathic Butterflies wieder mal nur zu den Geheimtipps der Experten wird. Dabei spielen sie Lieblingslieder für Jedermann. Die drei…

  • Outrageous Cherry – Our Love Will Change The World

    Outrageous Cherry aus Detroit seien mal allen Menschen mit einen Faible für psychedelisch angehauchten (Retro-)Pop an’s Herz gelegt – neben dem besagten Pop-Anteil in der Musik gibt es alles, was das psychedelische Herz braucht: Gitarren mit ordentlich Fuzz-Effekten, manchmal klarer manchmal verhallter Gesang von Matthew Smith, der den Hörer mit seinen Texten auch gerne schonmal…

  • The Waxwings – Let’s Make Our Descent

    Sollte man Bands auf Orte reduzieren, The Waxwings möge man doch bitte im swingenden London oder an der spritzigen US-Westcoast verorten, niemals jedoch in ihrer Heimatstadt Detroit, der Motor Rock City schlechthin. Denn mit diesem retrolastigen Sound aus Michigan haben The Waxwings nun wahrlich gar nichts am Hut. Obwohl, ordentlich Gas geben können die vier…

  • The High Dials – A New Devotion

    Noch eine Rainbow-Quartz-Band mit ähnlichem Background wie ihre Labelmates The Waxwings, Myracle Brah, The Jessica Fletchers oder auch The Singles. Mit Letzteren haben The High Dives gemein, dass sie gar nicht erst versuchen, halbwegs modern zu klingen. Fühlt man sich bei The Singles aus Detroit an ein Beatles-Album des Jahres 1964 erinnert, versetzt uns „A…

  • Rockfour – Nationwide

    Rockfour sind vier Rocker (!) aus Israel, die auf ihrem neuen Album genau das machen, was man schon von ihren früheren Platten kennt: Psychedelisch angehauchten 60er-Jahre-Britpop mit vielen musikalischen Querverweisen. Glücklicherweise sind diese – trotz eines nicht zu überhörenden Hangs zur Melodieverliebtheit der späten Beatles („Candlelight“) – selten allzu offensichtlich, so dass dem Quartett diesbezüglich…

  • Denise James – It’s Not Enough To Love

    Ein weiterer Beweis dafür, dass früher alles viel besser war: Die Detroiterin Denise James versucht auch auf ihrem zweiten Album (das erste erschien vor drei Jahren auf dem inzwischen schon wieder eingegangenen Poptones-Label von Alan McGee) gar nicht erst, ihre Vorliebe für den 60s-Girl-Pop zu verbergen und spart sich folglich auch die Mühe, den simpel-naturbelassenenen…

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