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  • Goldfinger – The Knife

    Neun Jahre hat es schon wieder bis zum neuen Album gedauert. Neun Jahre kein Goldfinger, neun Jahre keine neuen Hymnen. Aber nun, endlich, tatsächlich, wirklich und wahrhaftig: „The Knife“. Neue Hymnen, neue Goldfinger, grandioses Album. Finden wir, sagt auch Sänger John Feldman: „Ich habe mir die Zeit genommen, die ich für dieses Album brauchte… neun…

  • Silverstein – Dead Reflection

    Silverstein haben ein überragendes neues Album gemacht. Punkt. Ende. So sieht es aus, „Dead Reflection“ ist super. Denn die kanadischen Post-Hardcore-Urgesteine schaffen hier eine nahezu perfekte Mischung aus Härte, Eingängigkeit, Sanftheit und Kraft, verbiegen sich nicht und entwickeln sich doch weiter, halten die Spannung bis zum Ende hoch und machen nahezu alles richtig.Geradezu überragend geht…

  • At The Drive-In – in•ter a•li•a

    17 Jahre hat es gedauert. 17 Jahre nach „Relationship Of Command“ veröffentlichen At The Drive-In ein neues Album. 17 Jahre, in denen sich die Bandmitglieder in unzähligen anderen Bands und Projekten austobten, The Mars Volta, Antemasque, Bosnian Rainbows, Crystal Fairy, Gone Is Gone. Warum sie nun wieder At The Drive-In machen? Ist komplett egal, denn…

  • The Flatliners – Inviting Light

    Nach jetzt auch schon 15 Jahren darf man sich ohne schlechtes Gewissen mal ein bisschen verändern, ein paar andere Töne anschlagen, manches einfach anders machen. The Flatliners zum Beispiel sind zum einen von Fat Wreck zu Rise Records (At The Drive-In, Dave Hause, Bouncing Souls) gewechselt. Und zum anderen haben sie auch ein bisschen an…

  • Dave Hause – Bury Me In Philly

    Die Vorfreude? Riesig. Dave Hause, neues Album, super, wird super. Und dann? Wird es das doch nicht. Es wird nur gut, manchmal sehr. Aber am Ende ist „Bury Me In Philly“ mit zu viel Bryan Adams und zu wenig Bruce Springsteen nur ein solides drittes Album, das leider nicht mit den beiden Vorgängern – sein…

  • Gone Is Gone – Echolocation

    Und weiter geht es. Und weiter geht es gut. Gone Is Gone beeindrucken nur wenige Monate nach der Debüt-EP auch auf der nächsten Veröffentlichung, beschäftigen uns, verwirren und uns beanspruchen uns. Denn einfach ist es wieder nicht, was Troy Sanders (Mastodon), Troy Van Leeuwen (Queens Of The Stone Age) und Tony Hajjar (At The Drive…

  • A Loss For Words – Crises

    Diese Band gibt es nicht mehr. Schon vor längerer Zeit lösten sich A Loss For Words auf. Und wenn man sich ihr Abschiedsalbum so anhört, stellt man schnell fest: gar nicht so schlimm. Da gibt es bessere Bands, der Pop-Punk wird nicht sterben und ohne sie ist die Musik nicht im Arsch.Dabei geht es auf…

  • Memphis May Fire – This Light I Hold

    Rise Records. So ein starkes Label. Hot Water Music, The Devil Wears Prada, Bouncing Souls, Of Mice & Men oder Dave Hause haben hier bereits Platten veröffentlicht. Doch auch das stärkste Label darf sich mal eine schwächere Veröffentlichung gönnen. Die von Rise heißt „This Light I Hold“ und stammt von Memphis May Fire.Screamo, Emo, Metalcore…

  • The Devil Wears Prada – Transit Blues

    Es geht doch. Und wie. Plötzlich ist Metalcore nämlich kein Schimpfwort mehr, plötzlich ist Metalcore wieder aufregend. The Devil Wears Prada zeigen auf ihrem neuen Album, was in und was mit diesem Genre möglich ist. Und das ist unfasslich viel. „Transit Blues“ ist Bombe.Auf ihrem siebten Album schreien sie nicht nur, sie lärmen nicht nur,…

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