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  • Colosseum – Time On Our Side

    Immerhin 11 Jahre sind seit dem letzten Colosseum-Album ins Land gegangen. Die alten Recken um John Hiseman bräuchten sich eigentlich auch nichts mehr zu beweisen und könnten sich aufs Altenteil zurückziehen. Umso erfreulicher, dass auch eine Band im Rentenalter noch die Notwendigkeit sieht, mit einer neuen Scheibe gegen jedwede Erwartungshaltungen zu bürsten, was das Zeug…

  • Dana Fuchs – Songs From The Road

    Dana Fuchs hat eine Mords-Rock-Röhre. Insofern ist es ganz gut, dass sie sich nicht vollständig auf die Blues-Schiene zurückgezogen hat – auch im Live-Kontext nicht, wie die neueste Ausgabe von „Songs From The Road“ zeigt, die auf Danas Wunsch in ihrer heimlichen Wahlheimat New York aufgezeichnet wurde. Überhaupt zeigt Dana Fuchs auf der CD/DVD-Kombination (mit…

  • Devon Allman – Ragged & Dirty

    Obwohl er sich ja mit seinem Vater nicht gerade gut versteht, ist es schon erstaunlich, wie sehr Devon Allman stimmlich Gregg Allman ähnelt. Das wird auch auf seinem zweiten Solo-Album deutlich, das der vielbeschäftigte Mann – wie schon bei seinem Solo-Debüt „Turquoise“ im letzten Jahr – neben den Arbeiten für die Royal Southern Brotherhood en…

  • Royal Southern Brotherhood – Heartsoulblood

    Als sich die Royal Southern Brotherhood mit Mitgliedern der nachgewachsenen Südstaaten-Dynastien der Allman- und Neville Brothers weiland zusammenfand, hörte man sozusagen ein weltumspannendes Händeklatschen in der Gemeinde der Southern-Rock Fans, die sich kollektiv gegen die Stirne schlugen und ausriefen: Wieso ist da vorher noch keiner drauf gekommen? Kurzum: So ähnlich klingt die neue, zweite Studioscheibe…

  • Meena Cryle & The Chris Fillmore Band – Tell Me

    Auf ihrem neuen Album machen Meena Cryle und ihre Jungs wieder einmal deutlich, dass man es auch in Österreich versteht, US-amerikanischen musikalischen Tugenden in einer Art zu frönen, die keinerlei Zweifel an der Kompetenz und Glaubwürdigkeit der Protagonisten zulässt. Das dritte Album des Konglomerats entstand – erstmals ohne zusätzliche Session-Musiker – in Europa. Die Band…

  • Thorbjørn Risager & The Black Tornado – Too Many Roads

    Dass man im skandinavischen Norden den Blues mindestens genauso haben kann, wie im amerikanischen Süden, dürfte ja angesichts der allgemeinen Wetterlage erklärlich sein. Thorbjørn Risager setzt nach wie vor ganz auf diese Tradition (was für einen dänischen Act dann fast schon wieder ungewöhnlich ist) und brilliert auch auf dem achten Album wieder mit einer gekonnten…

  • Laurence Jones – Temptation

    Das, was den jungen Briten Laurence Jones mit der zweiten Welle des Brit Blues verbindet, die Anfang der 80er mit der Blues Band & Co. das vereinigte Königreich überschwemmte, ist diese spürbare, jugendliche Begeisterung für eine Musikrichtung, die angesichts dessen, wie sie von eingesessenen Routiniers betrieben wird, eigentlich im Museum besser angesiedelt wäre. Unterstützt von…

  • Albert Castiglia – Solid Ground

    Der Mann mit den kubanisch-italienischen Wurzeln ist wahrlich kein Neuling – auch wenn „Solid Ground“ nun sein Debüt auf dem Ruf-Label darstellt. Seit 1990 ist der 1969 geborene Gitarren-Maestro auf der Ochsentour unterwegs%3B zunächst als Session-Musiker und Sidekick und seit 2002 mit „Burn“ auch in eigener Sache – und hat sich damit eine solide Fanbasis…

  • Christina Skjolberg – Come And Get It

    Dass in Norwegen der Blues nicht den Status hat, den er angesichts des schlechten Wetters dort eigentlich haben könnte, liegt schlicht daran, dass die meisten norwegischen Musikanten einen anderen musikalischen Weg gefunden haben, mit der Tristesse umzugehen. Christina Skjolberg ist da ein wenig direkter, denn bei ihr ist der klassische, elektrifizierte Chicago Blues der treibende…

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