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  • Brendan Benson – Zwischen Lockdown und Bestimmung

    So richtig gut in Sachen Timing war Brendan Benson eigentlich noch nie. Sein erstes Album „One Mississippi“ veröffentlichte er bereits 1996 – als der Jungspund gerade einen Major-Vertrag ergattert hatte. Für sein zweites Album „Lapalco“ brauchte er dann ganze sechs Jahre. Die Veröffentlichung seines dritten Albums „The Alternative To Love“ fiel dann 2005 mit den…

  • The Dean Ween Group – Rock 2

    Ween machen seit einigen Jahren nicht mehr so viel. Der gute Dean von Ween aber musiziert noch und er musiziert außergewöhnlich gut. „Rock 2“ ist sein zweites Solo-Album, was alles andere als ein Solo-Album ist, machen doch fast ein Dutzend Musiker mit, unter anderem seine Ween-Buddies. Und vor allem ist es ein hochspannendes, ein aufregendes,…

  • Nick Oliveri’s Uncontrollable – Leave Me Alone

    Kurz für die Unwissenden: Nick Oliveri spielte früher bei Kyuss und den Queens Of The Stone Age, hat seine Band Mondo Generator und macht als Nick Oliveri’s Uncontrollable auch noch Solo-Sachen. Und irgendwie auch nicht. Denn auf der einen Seiten hat er hier geschrieben, größtenteils selbst eingespielt und sogar produziert. Auf der anderen Seiten geben…

  • Peasant – Bound For Glory

    Anders als der assoziationsreiche Titel seines dritten Albums vermuten lässt, präsentiert sich Damien „Peasant“ DeRose hier gar nicht als neuer Woody Guthrie, sondern eher als Paul Simon für die Indie-Generation. Dabei bietet er alles, was ein Songwriter jenseits des Mainstream mitbringen muss: Zwar verleugnet er keineswegs die Leistungen der Vorväter und bewegt sich auf traditionsbehaftetem…

  • Hello=Fire – „Things find you!“

    Noch immer sagt der Name Dean Fertita nur den wenigsten etwas, dabei war der sympathische Amerikaner Aushilfsmusiker bei The Raconteurs, ist Keyboarder von QOTSA und natürlich auch Gitarrist / Songwriter der neuen Supergroup The Dead Weather. Mit seinem Alleingang unter dem Namen Hello=Fire lebt er nun die Liebe zu allen musikalischen Spielarten der 60s aus,…

  • Hello=Fire – Hello=Fire

    Das wurde ja auch Zeit! Fünf Jahre nach dem letzten Lebenszeichen der Detroiter Kultband The Waxwings meldet sich ihr Frontmann Dean Fertita unter dem Namen Hello=Fire mit seinem ersten Solowerk zurück. Natürlich ist der sympathische Amerikaner in der Zwischenzeit nicht untätig gewesen. Zunächst jobbte er als Aushilfskeyboarder bei The Raconteurs, dann übernahm der den Posten…

  • Jack Adaptor – Road Rail River

    Diese Scheibe wird polarisieren. All jene, die das Debüt-Werk der schrägen Combo – aus nicht immer für jedermann nachvollziehbaren Gründen – in den Himmel lobten und begeistert beklatschten, scheinen von dieser neuen Scheibe wenig angetan. Jene aber, die vielleicht meinten, dass das Debüt leicht überschätzt sein könnte – insbesondere unter dem Aspekt des Songwriting –…

  • Speedway 69 – Spam Dance

    Wenn eine Band selbst im heimischen Ruhrpott noch so etwas ist wie ein Geheimtipp, aber trotzdem schon auf Konzerte in den USA und eine von keinem Geringeren als Phillip Boa produzierte 7″-Single zurückblicken kann, muss man eigentlich sagen: Alles richtig gemacht. Für das Debütalbum der Dortmunder gilt das allerdings nur bedingt, obwohl dieses Mal mit…

  • Jack Adaptor vs. The Waxwings – Kein Scheiß!

    Meine Damen und Herren, in der blauen Ecke: Jack Adaptor aus London! An dieser Stelle von Ullrich Maurer für ihr titelloses Debütalbum ob der fehlenden Melodiösität noch gescholten und mit einem technokratischen Spielzeugladen verglichen, in dem es viel zu sehen und zu hören gibt, aus dem man aber nicht unbedingt etwas mit nach Hause nehmen…

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