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  • Left Alone – Left Alone

    Es tut uns schrecklich leid. Wir schaffen es nicht, über Left Alone zu reden, ohne Rancid zu erwähnen. Denn auch auf ihrem neuen Silberling sind die Streetpunk-Heroen stets präsent. Was natürlich nichts daran ändert, dass diese Scheibe ungemein fantastisch klingt und eindeutig das Beste ist, was Left Alone bisher gemacht haben.Hier wimmelt es von Ohrwürmern…

  • Strung Out – Prototypes And Painkillers

    Was manche Bands schon nach kürzester Zeit machen, haben sich Strung Out aufbewahrt. Nach 17 Jahren und reichlich regulärer Veröffentlichungen – zu denen wir hier auch mal „The Skinny Years… Before We Got Fat“ zählen – aber ist es nun soweit. Die Fat Wreck-Urgesteine legen mit „Prototypes And Painkillers“ einen Silberling mit Cover-Versionen, vergriffenen Stücken,…

  • Pain Of Salvation – Ending Themes (On the Two Deaths of Pain of Salvation)

    Diese ungemein liebevoll, akribisch bis manisch gestaltete Doppel-DVD tarnt sich äußerlich als mehrere „Seasons“ der Mystery-TV-Serie „Ending Themes“. Das geht bis zu gefaketen Besprechungen auf der Rückseite: „The actors are very convincing. […] I haven’t seen such a delicate portrayal since Val Kilmer played Jim Morrison“.Statt der versprochenen Mystery-Soap à la „Twin Peaks“ enthält DVD…

  • Vanna – A New Hope

    Sie singen und sie schreien, wie sie es auf ihrem letzten Silberling auch schon getan haben. Vanna lärmen, poppen, frickeln, wüten und gehen den mit „Curses“ eingeschlagenen Weg auf „A New Hope“ weiter – und das ist eine gute Entscheidung.Natürlich können sie auf diesen süßen, herzerweichenden Kajal-Refrains nicht verzichten. Was auch eine kleine Sünde wäre,…

  • The Meteors – Hell Train Rollin

    Psychobilly trifft auf Punkrock und Surf – The Meteors machen seit Jahrzehnten die gleiche Musik. Und bleiben sich auch sonst treu. Wieder erscheint ihr Album auf People Like You, wieder röchelt P. Paul Fenech auf Songs, die nicht so klasse wie die seiner Solo-Scheiben sind, und selbst das Cover gleicht denen der Vorgänger ganz erheblich.Aber…

  • The Creepshow – Sell Your Soul

    Rückblick. 2008. The Creepshow veröffentlichen ihr Album „Run For Your Life“. Wir fanden es richtig gut. Denn das Album bot „all das, was Punkrocker, Billies und Rock N Roller so gerne hören.“ Kurz danach kamen die Kanadier auf Tour. Fanden wir auch gut. Weil ihre Show in Hamburg „spektakulär und dabei so furchtbar nett und…

  • Kid Down – I Want My Girlfriend Rich

    Schon ihr inzwischen zwei Jahre altes „And The Noble Art Of Irony“-Album war super. Voller Emo plus Pop plus Punk. Ähnliches gilt auch für „I Want My Girlfriend Rich“. Nur die Reihenfolge ist jetzt ein wenig anders. Ganz vorne nämlich steht der Pop. Und wie es der Titel andeutet: Der Spaß!Voller bunter Melodien und nordischer…

  • Chaoswave – Dead Eye Dreaming

    Sie selbst nennen ihren Stil Modern Metal. Wir sagen einfach Heavy Metal dazu. Und heben für ihr neues Album den Daumen. Denn die italienisch-dänische Kombo um Gitarrist Henrik „Guf“ Rangstrup, Sänger Fabio Carta und Sängerin Giorgia Fadda schafft es, auch nicht-Metaller zum genüsslichen Wippen zu bringen. Womit? Mit klassischen Zutaten und einer gesunden Cross-Over-Mentalität.Neben hohen…

  • Joe Coffee – When The Fabric Don’t Fit The Frame

    Joe Coffee ist kein Mensch, sondern eine Band, hinter der unter anderem Paul Bearer steckt, den viele noch von der Hardcore-Band Sheer Terror kennen. Mit Hardcore aber hat das hier nicht viel zu tun, auf „When The Fabric Don’t Fit The Frame“ gibt es Rock N Roll, Punk und schmutzige Sounds von der Straße. „Authentisch“…

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