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  • Alan Sparhawk – With Trampled By Turtles

    Wie der Titel schon sagt: Auf diesem Album macht das frühere Low-Mastermind Alan Sparhawk gemeinsame Sache mit der ebenso wie er aus Duluth, Minnesota, stammenden Bluegrass- und Folk-Band Trampled By Turtles. Die erste Zusammenarbeit ist es nicht: In den Anfangstagen von Trampled By Turtles hatte Sparhawk oft mit den sechs Musikern auf der Bühne gestanden,…

  • Lael Neale – Altogether Stranger

    Als die in L.A. residierende Songwriterin Lael Neale 2021 mit ihrem zweiten Album „Acquainted With Night“ auch in inseren Breiten für Aufmerksamkeit sorgte, hatte sie ein interessantes Konzept auf ihrer Seite – das sich in etwa mit „Poesie & Omnichord“ umschreiben ließ; denn auf diesem Album überraschte Lael, indem sie ihre auf Gedichten basierenden Elegien…

  • Σtella – Adagio

    Als die griechische Songwriterin Stella Chronopoulou das Projekt Σtella gründete, war der einzige Hinweis auf ihre Provenienz der mit dem griechischen Sigma beginnende Bandname. Musikalisch entwickelte sich die Sache erst langsam in eine Richtung, bei der dann auch griechische Elemente in das bis dahin auf englisch implementierte Indie-Pop-Setting einsickerten. Auf griechisch singt Stella allerdings nun…

  • Bria Salmena – Ein dicker Hund

    Es ist nicht ganz einfach, „Big Dog“ – das Solo-Debüt-Album der kanadischen Songwriterin Bria Salmena – zu erfassen. Ihre bisherige Laufbahn als Frontfrau der kanadischen Postpunk-Band Frigs, als Gesangspartnerin des südafrikanischen Weirdmeisters Orville Peck in dessen Band, ihrem Projekt „Cuntry Covers“, das sie mit ihrem Partner Duncan Hay Jennings betreibt und dem Italo-Techno-Projekt G0d’s Mom…

  • Deep Sea Diver – Billboard Heart

    Deep Sea Diver klingen auf ihrem zweiten Album wie eine Band, die aus der Vergangenheit gelernt hat, ohne sich deshalb zu sehr an das Zurückliegende zu klammern: Auf ihrem neuesten, inzwischen vierten Album, „Billboard Heart“, wirkt die Band aus Seattle druckvoller als je zuvor, gleichzeitig scheuen Jessica Robson und die Ihren nicht davor zurück, ihren…

  • Compilation – Like Someone I Know – The Songs Of Margo Guryan

    Henne oder Ei – was war wohl eher da? Die Idee, das Werk der 2021 verstorbenen Songwriterin Margo Guryan mit der definitiven Retrospektive „Words And Music“ aus dem letzten Jahr zu würdigen oder diese Hommage zeitgenössischer Künstlerinnen, die mit Neuinterpretationen die Songs von Guryans Album „Take A Picture“ der Vergessenheit zu entreißen zu suchen. In…

  • Naima Bock – Below A Massive Dark Land

    Um auf die Inspirationsquellen zu treffen, die Naima Bock auf ihrem zweiten Solo-Album beflügelt haben mochten, muss man schon ganz schön in der Zeit zurückgreifen und landet dann unweigerlich bei der frühen Laurie Anderson. Jedenfalls erinnern die trockenen Gesangsarrangements und die Melodieführung sowie die Handhabung elektronischer und organischer Instrumente (wie etwa atypischen Holzbläsern) und die…

  • Alan Sparhawk – White Roses, My God

    Bis vor wenigen Jahren machte Alan Sparhawk mit seiner Frau Mimi Parker die Band Low. Doch 2022 starb die Schlagzeugerin und Co-Lead-Sängerin an Krebs. Jetzt releast Sparhawk seine erste Solo-Platte. Eine überwiegend traurige, dunkle, düstere, melancholische Platte. Natürlich. „White Roses, My God“ ist meistens so slow wie die Band davor, sehr reduziert und sehr elektronisch.…

  • Suki Waterhouse – Memoir Of A Sparklemuffin

    Ein „Sparklemuffin“ ist eine fast schon psychedelisch kolorierte Spinne, die dafür bekannt ist, den potentiellen Partner aufzufressen, wenn dieser seinen wilden Balztanz nicht korrekt ausführt. Wohlgemerkt, bevor es zum Zeugungsakt gekommen wäre. Suki Waterhouse wählte dieses Tierchen als Sinnbild für die Metamorphose, die sie als Künstlerin auf ihrer zweiten Scheibe durchlaufen hat – hatte aber…

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