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  • Tresco Peak – Unwind

    Platte der Woche KW 28/2003 Dass in Ostwestfalen beheimatete Bands eine Vorliebe für seltsame Namen haben, dürfte spätestens seit Sharon Stoned oder den Speed Niggs bekannt sein – auch wenn die Namen seltsam waren, die Musik hingegen war auf jeden Fall jeden Ton wert. Getreu dieser Tradition gibt es jetzt „Unwind“ von Tresco Peak, einer…

  • Compilation – Familienangelegenheiten 3

    Man kennt das ja: Da kauft man eine Compilation, weil man durch ein, zwei Stücke neugierig geworden ist, und stellt dann fest, dass der Rest größtenteils Schrott ist. Mit „Familienangelegenheiten 3“ kann einem so etwas nicht passieren, denn hier ist eigentlich fast jeder Song ein Treffer. Die Creme de la Creme der deutschen Indie-Rock-Szene und…

  • Mambo Kurt – Ekstase – The Return Of The Alleinunterhalter Vol. 4

    Mambo Kurt ist wie ein Witz. Beim ersten Hören lacht man sich weg, bei zweiten wird geschmunzelt und wenn man ihn ein drittes Mal hört, ist es nur noch langweilig. So ist es auch beim neuen Mambo-Werk, wenn der Alleinunterhalter mit den goldenen Sonnenbrillengläsern Hits aus Rock und Pop durch den Schlagerwolf dreht.Natürlich ist es…

  • The Electric Club – Mitsingen erwünscht!

    Ambitionierte Gitarren-Popmusik aus deutschen Landen, ja, so etwas gibt es wirklich. Waren es jahrelang nur die Hamburger Szene und ein paar Exoten aus Weilheim, die sich wirklich mit internationalen Bands messen konnten, scheint sich jetzt auch hierzulande (wieder) ein ähnliches Bewußtsein für intelligent gemachten Gitarren-Pop und -Rock zu bilden, wie wir das schon seit Jahren…

  • Honey For Petzi – Heal All Monsters

    Honey For Petzi scheinen echte Senkrechtstarter zu sein. In ihrem zarten Alter von mittlerweile vielleicht 19 Jahren gelang den drei französischen Schweizern, wovon tausende von Bands ihr Leben lang träumen: Ein Album bei der Produzentenlegende Steve Albini aufzunehmen. Noch viel mehr Bands träumen davon, einmal in den Abbey Road Studios mastern zu dürfen, und auch…

  • Monoland – Cooning

    „Cooning“, der Zweitling der Berliner Noisepop-Band Monoland, ist eines jener Alben, das beim ersten Hören durchaus anspricht, wenn nicht gar fesselt. Vom Eröffnungssong „De Pale“ bis zum finalen „Honolulu“ verdichten sich ein ums andere mal Baß, Schlagzeug und hallreiche Gitarren mit kurz eingestreuten Sample-Loops und elektronischen Geräuschen zu einem atmosphärischen, für gewöhnlich melancholischen Klanggefüge. Der…

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