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  • The Veils – Asphodels

    Hinsetzen. Zuhören. Gesabbelt wird nicht. Das würde nicht passen, wenn The Veils hier ihren betörenden und berührenden Klavierpop zum Besten geben. Pop im besten Sinne der Sache. A-ha-Balladen-Pop meets sanfter BritPOP mit Bryan-Ferry-Coolness. Manche hören hier auch noch Folk. Aber ist das so? Na ja… Zurück zum Sabbeln. Sollte man sich verkneifen. Wenn die Platte…

  • The Veils – Total Depravity

    Alles am fünften Album von The Veils ist schlüssig: Der geheimnisumwitterte Bandname, das furchteinflößende Albumcover mit dem gruseligen Renaissance-Appeal und natürlich der Titel: „Total Depravity“ heißt das Werk von Finn Andrews und Konsorten und es hält, was es verspricht. „Totale Sittenlosigkeit“ – die zwölf Songs fügen sich unter diesem Thema zusammen, wie die Kapitel eines…

  • The Veils – Time Stays, We Go

    Nach drei Alben war Schluss. Rough Trade und The Veils gingen getrennte Wege. Das neue Album „Time Stays, We Go“ markiert einen Einschnitt in Sachen Künstler-Label-Zusammenarbeit, aber hinterlässt musikalisch keinesfalls böse Kerben im Songwriting von Frontmann Finn Andrews und seinen Bandkollegen. Der vierte Studiobesuch der Neuseeländer hat in kreativer Hinsicht auch weiterhin eine beständige Komponente…

  • The Veils – Sun Gangs

    Platte der Woche KW 17/2009 Die Band von Finn Andrews, dem Sohn des XTC-Gründungsmitliedes Barry, legt mit „Sun Gangs“ nun endlich das lang erwartete dritte Album vor – und siehe da, das Warten hat sich gelohnt. Was sich nämlich auf den beiden Vorgängeralben „The Runaway Found“ und „Nux Vomica“ bereits andeutete, gedeiht hier zur vollen…

  • The Veils – Nux Vomica

    „Nux Vomica“ ist ein giftiges Gewächs, das aber auch als Medizin verwendet wird. Wenn das eine Metapher für die Gegensätze sein soll, die sich auf dem zweiten Album der neuseeländischen Band The Veils versammeln, dann ist das bestimmt kein schlechter Titel. Die CD beginnt mit einem simplen Piano-Ton – so als solle von vornherein klargestellt…

  • The Veils, Delays – 18.05.2004 – Köln, Prime Club

    Lost in a melody Musik, die zu Herzen geht, und auch in die Beine – das stand auf dem Programm bei den Delays und den Veils, die an einem Dienstagabend Station im Kölner Prime Club machten. Die Delays bedienen sich großzügig in der britischen Pop-Vergangenheit, schaffen es dennoch, die Songs frisch und neu klingen zu…

  • The Veils – Idealisierte Libellen-Schnappschüsse

    Manchmal taucht aus dem unüberschaubaren Wust von Neuerscheinungen eine Scheibe auf, die eben doch anders ist als all die anderen. Und das, obwohl es die 678te „The“ Band ist, die wieder einmal bloß die Vergangenheit in Form von handgemachter Gitarrenmusik emuliert. The Veils haben jedoch mit „The Runaway Found“ eine Scheibe zustande gebracht, die nicht…

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