Selten bekommt man die Chance, die Weiterentwicklung von „work in progress“ so deutlich miterleben zu können. „For The Love Of…
Selten bekommt man die Chance, die Weiterentwicklung von „work in progress“ so deutlich miterleben zu können. „For The Love Of Me“ hat sich jedenfalls von der Demo-Fassung zur jetzigen, von Markus Stock gemasterten endgültigen Veröffentlichung prächtig weiterentwickelt. Überdies sind diese elf Songwriting-Perlen ein für das Label Trollmusic (Ainulindalë, Alvenrad, De Arma) ungewöhnliches Release. Denn zum…
In diesem Habitat (Lebensraum) hausen Folkrock und -Metal, hallen auch ein paar Black Metal-Echos nach, vor allem aber wohnen hier coole zum Mitsingen geschaffene Hooklines und Rhythmen, die in den USA wegen offensichtlichen Attacken auf die Nackenmuskulatur vermutlich justitiabel wären. Doch davor sind Mark Kwint (voc, guit, flte, programming) und Jasper Strik (key, vocoder, programming)…
De Arma (schwedisch für „die Armen“) sind Andreas Pettersson (guit, bss%3B u.a. Armagedda, Lönndom) und Frank Allain (voc%3B Fen). Gemeinsam mit Johan Marklund (drms%3B Lik, Whirling, Stilla) lassen die Mittellosen mit „Lost, Alien & Forlorn“ einem hierorts nicht vorliegenden, auf Nordvis erschienenen Split-Album Fen/De Arma („Towards The Shores Of The End“) nun eine Full Length-Veröffentlichung…
„Dämmrig folkloristische Melodien“ wie das Label souffliert, trifft es ganz gut, wenn man dämmrig auch auf die geheimnisvoll ermurmelte „Gesangs“stimme des Solokünstlers auszuweiten gewillt ist. Bei der ersten Tonträger-Veröffentlichung auf Trollmusic handelt es sich in der Tat um ein musikalisches Kleinod, das beileibe nicht jedem, dafür einigen um so mehr gefallen dürfte: Der Schnittmenge aus…