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  • 10+10 mit: Scissor Sisters

    Mit der Musik der New Yorker Scissor Sisters kann man schamlos Spaß haben. Das hat die Band bereits auf dem Debüt-Album bewiesen, das vor allem in England millionenfach verkauft werden konnte. Bee Gees, Elton John, viel Glamour, Rock, Pop, 70s / 80s-Schnickschnack und purer, hochkarätiger Disco-Sound. Das war und ist nach wie vor das musikalische…

  • 10+10 mit: The Creetins

    Lange waren Smoke Blow der Inbegriff vom Rock N Roll made in Kiel. Doch mit The Creetins gibt es jetzt eine weitere Band aus der Landeshaupstadt, die auch außerhalb von Schleswig Holstein auf sich aufmerksam macht. Sie haben jüngts ihr Roadrunner-Debüt „(The) City Screams My Name“ veröffentlicht, tourten unter anderem mit Pennywise durch die Republik…

  • The Mars Volta – Amputechture

    Sowas kommt anscheinend dabei heraus, wenn ein einzelner Mensch, hier Omar Rodriguez-Lopez, wochenlang nichts anderes tut als im Studio an einer Platte herumzubasteln und dabei nicht genug Schlaf bekommt. Hinterher werden ein paar Leute, allen voran natürlich Texter und Sänger Cedric Bixler-Zavala, angerufen, um das Monster unter Strom zu setzen und zum Leben zu erwecken.…

  • DJ Shadow – Zwischen den Stühlen – und kein Problem damit

    Genau zehn Jahre ist es her, seit DJ Shadow sein bahnbrechendes Album „Endtroducing“ veröffentlicht hat. Ein ausgetüfteltes Album aus unzähligen Samples, das heute oft (und zu Recht) als eine der bedeutendsten Platten der 90er Jahre gefeiert wird. Kein Wunder also, dass das nun erscheinende neue Shadow-Album kontrovers diskutiert wird. Mit dem Debütalbum des Mannes aus…

  • Papa Roach – The Paramour Sessions

    Wieder sind zwei Jahre rum, wieder erscheint ein neues Papa Roach-Album. Doch nach zwei nicht so richtig guten Scheiben, sind „The Paramour Sessions“ nun wieder deutlich besser. Und man darf den einstigen Nu-Metal-Helden zu ihrem ohne Zweifel reifesten Werk gratulieren.Denn nicht nur optisch – was sind die Jungs aber auch alt geworden… – auch musikalisch…

  • Rise Against – Schlagen die Army in die Flucht

    Als Rise Against damals vom Indie Fat Wreck zum Branchen-Riesen Universal gewechselt sind, war die Angst groß, dass die sympathischen Punkrocker jetzt zu verweichlichten Pop-Rockern werden könnten. Doch nichts da, die Band hat sich sogar noch weiter gesteigert und mit „The Sufferer And The Witness“ nun nicht nur ihr zweites Major-Werk vorgelegt, sondern für viele…

  • The Creetins – (The) City Screams My Name

    So, The Creetins machen jetzt auf dicke Hose. Nix mehr mit schmutzigem Punkrock in der Kieler Szene, jetzt wird richtig fett aufgetragen. Nun werden auf Hymnen gesetzt, nun wird nicht mehr gekleckert, sondern ein großer Haufen gemacht, nun will es die Band mit einer dicken Produktion und einem großen Label im Rücken wissen. Und verdammt,…

  • Madeleine Peyroux – Half The Perfect World

    Madeleine Peyroux ist zwar erst 32 Jahre alt, gilt aber bereits seit zehn Jahren als die neue „Grande Dame“ des klassischen Vokal-Jazz. Mit einer ihrem Alter eigentlich widersprechenden Reife überzeugte sie als klassische Interpretin in der Tradition der großen des Genres wie z.B. Nina Simone oder Billie Holiday. Auf ihrem neuen, dritten Album erweitert sie…

  • Hatebreed – Supremacy

    Schon mit den beiden Vorgängern „Persevereance“ und „Rise Of Brutality“ setzen Hatebreed Maßstäbe und konnten nicht nur die Hardcore-Gemeinde begeistern. Drei Jahre nach dem letzten Werk kommt nun „Supremacy“ und wer bisher mit Jamey und seine Jungs konnte, kann auch jetzt wieder. Feiern nämlich. Tanzen, hören, moshen und sich freuen. Denn wieder einmal ist es…

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