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  • The Dresden Dolls – Sex und der Weihnachtsmann

    Nachdem die Dresden Dolls aus Boston vor zwei Jahren mit ihrem phänomenalen Debüt nicht nur eine bislang brachliegende Nische – Punk Cabaret – besetzten, sondern mit ihren furiosen Live-Auftritten im Folgenden wirklich alle (Zweifler wie Fans) hinwegpusteten, erstaunt es nicht, dass das neue Album, „Yes, Virginia…“, noch ein wenig mehr wie die fulminanten Live-Auftritte von…

  • Muff Potter – Alles was ich brauch

    Kaum ist die Freude über das überaus gelungene „Von wegen“-Album ein wenig verraucht, da rufen sich Muff Potter mit einer neuen EP schon wieder zurück in unser Gedächtnis. Und können schon wieder überzeugen.Neben dem Album-Track „Alles was ich brauch“ gibt es hier gleich vier neue Songs, die laut Nagel aber nur zufällig allesamt bekloppte Titel…

  • Mark Knopfler & Emmylou Harris – All The Roadrunning

    Spätestens, seit es Frank Sinatra mit seinen „Duets“-Alben noch im hohen Alter gelang, seine Karriere mit der Kunst des Wechselgesangs glaubwürdig zu revitalisieren, muss jeder Künstler, der etwas auf sich hält (und sich zu den ganz Großen zählen lassen will), auch irgendwann ein solches Album mit Duetten aufnehmen. Das weiß auch Mark Knopfler, und der…

  • The Cardigans – Nur der Wandel ist permanent

    Beim letzten Cardigans-Album, „Long Gone Before Daylight“, war plötzlich alles anders: Die bisweilen etwas klinische Poppigkeit der vorherigen Werke von Nina Persson, Magnus Sveningsson, Peter Svensson, Lasse Johansson und Bengt Lagerberg war einem warmen Singer- / Songwriter-Sound gewichen, die Platte entstand erstmals nicht (ausschließlich) in Malmö, erstmals saß nicht Tore Johansson am Mischpult, und Nina…

  • The Dresden Dolls – Yes, Virginia

    Der Albumtitel nimmt Bezug auf einen berühmten Brief, den die kleine Virginia O’Hanlon 1897 an die New York Sun schrieb und in dem sie fragte, ob es etwa keinen Weihnachtsmann gäbe. Die einfühlsame Antwort des zuständigen Redakteurs ist in die Publizistik-Geschichte eingegangen. Keinen Weihnachtsmann? Natürlich gibt es den! Genauso wie es Kabarett-Punks gibt, die es…

  • Yeah Yeah Yeahs – Show Your Bones

    Die Yeah Yeah Yeahs haben eine gekonnte Weiterentwicklung vollzogen – und zwar von hysterisch nach lässig. „Show Your Bones“ ist eine dermaßen lässige Platte, dass man gar nicht mehr weiß wohin damit. Natürlich ist hier immer noch viel Garagen-Rock vorhanden, viele kleine Weirdo-Zutaten aus der Keyboard-Ecke, Nick Zinner bedient wie immer gekonnt die elektrische und…

  • Fall Out Boy – From Under The Cork Tree

    Nein, sie sind nicht cool. Ja, sie sind eine gehypte Major-Band. Nein, sie haben keinen wirklichen Stil und ja, sie klingen wie andere. Und doch so gerne man Fall Out Boy auch gerne kritisieren oder gar verreißen möchte, so schlecht sind die Jungens gar nicht.Bei uns erschien diese Scheibe schon vor knapp einem Jahr, interessierte…

  • Sophie Solomon – Poison Sweet Madeira

    Sophie Solomon ist eine musikalische Naturgewalt. Die noch vom legendären Yehudi Menuhin geförderte Geigerin fühlt sich auf allen musikalischen Plattformen zu Hause: Als Solistin des London Symphony Orchestra machte sie ebenso Furore wie mit ihrer eigenen Band Oi Va Voi und auch als Gast-Instrumentalistin bei Heather Nova (die Sophies einfühlsames Spiel extra lobte), Rufus Wainwright…

  • Emilié Simon – Végetal

    Um es gleich vorweg zu sagen: Obwohl diese Scheibe „gemüsig“ heißt, wird es doch nicht ganz so schlimm, wie bei Matthew Herbert, der ja mit „Plât du jour“ eine CD ganz aus Essensgeräuschen aufgebaut hatte. Es ist nur so, dass alle Songs auf Emiliés neuem Werk alle irgendetwas mit Pflanzen (meist Blumen) im weitesten Sinn…

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