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  • Apocalyptica – Apocalyptica

    Es dürfte sich inzwischen auch in den letzten Winkel der Metal-Verwandschaft herumgesprochen haben, dass die Finnen von Apocalyptica nicht mehr einfach nur eine Cover-Band sind, in ihrem Fall Metallica. Schon mit dem letzten Album „Reflections“ wurde die Loslösung von diesem Image konsequent weiterbetrieben, und auf dem neuen Werk, schlicht „Apocalyptica“ betitelt, geht es in diesem…

  • Circle Of Grin – Same As It Never Was

    Raus aus dem Proberaum und rein in die Studios, denn irgendwann muss sich ja die ganze Übung auszahlen und man möchte das Resultat seines Schaffens in den Händen halten. Diese logische Schlussfolgerung müsste man eigentlich gar nicht erwähnen, aber man tut es trotzdem. Die Kölner Band Circle Of Grin ist dem ausschließlichen Übungsprozess bereits entsprungen…

  • Hopesfall – A-Types

    Diese Platte hat es verdient, dass man ohne Umschweife gleich zum Punkt kommt: Endlich kommt mal wieder eine Scheibe in den Laden, die man ohne groß nachzudenken kaufen kann und sich trotzdem keinen Fehlgriff leistet. Die amerikanische Band Hopesfall bringt mit „A-Types“ ein Album heraus, das eine Mischung aus Rival Schools und Funeral For A…

  • Sportfreunde Stiller – Live

    Irgendwie ist es folgerichtig: Ihre ersten Erfolge feierten die Sportfreunde Stiller, weil sie auf ihren Konzerten ihre smarten Gute-Laune-Songs bei den Ansagen mit ebenso herzerfrischenden Fußball-Weisheiten garnierten, jetzt machen sie Stadionrock. Okay, eigentlich Mehrzweckhallenrock, aber da wollen wir mal nicht so kleinlich sein. Bereits zum zweiten Mal in Folge legt uns das Münchner Trio nun…

  • Gwen Stefani – Love. Angel. Music. Baby.

    Nein, ein Album im Stile von No Doubt hat sie nicht gemacht. Gwen Stefani geht ihren Weg weiter, den sie damals mit Eve und dem Song „Let Me Blow Ya Mind“ eingeschagen hat und veröffentlicht ein Hip Hop-lastiges Pop-Album mit massenhaft prominenter Unterstützung: Dr. Dre, Andre 3000 von Outkast, Eve, The Neptunes…Und sie alle machen…

  • U2 – How To Dismantle An Atomic Bomb

    Platte der Woche KW 48/2004 Natürlich waren die Erwartungen an dieses Album riesengroß, aber wer hätte ernsthaft daran gedacht, dass U2 25 Jahre nach ihrer Debütsingle ihr bestes Album abliefern? Genau das tun sie nun aber, und das scheinbar ganz mühelos. Die Iren klingen auf „Atomic Bomb“ nicht nach den Superstar-Rockern von „All That You…

  • Nirvana – With The Lights Out

    Zeit gelassen hat man sich ja schon, mit der ultimativen Nirvana-Reste-Box. Nun, vermutlich hatte das rechtliche Gründe und jetzt ist ja alles gut und alles da. Um es deutlich zu sagen: Dies ist keine Best Of-CD mit beigepackter DVD, sondern eine – sagen wir mal – Arbeitsunterlage für beinharte Fans und Eleven. Die drei CDs…

  • Willie Nelson – It Always Will Be

    Endlich hat sich der gute alte Desperado wieder auf seine eigentlichen Qualitäten besonnen. Es war ja schön und gut, dass sich der Mann mit dem längsten Haupthaar der Branche zuletzt an Lounge-Cocktail-Jazz, schwülstiger Popmusik im Operettenstil oder überproduzierten Instrumentalwerken versucht hat. Das war aber nicht wirklich das, was man vom Altmeister des gegen den Striche…

  • Teitur – Poetry & Aeroplanes

    Dieser Mann, genannt Teitur, zieht in den Krieg und seine Waffe ist die Gitarre. Aber nicht das man meinen könnte, dieses sei ein blutiges Anliegen, voller Aggressionen. Nein, sein Krieg bedeutet mit wunderbar, leicht melancholischer Gitarrenmusik die Menschen zu bekehren und die Leichtigkeit des Seins, die hin und wieder mal durch dunkle Momente geschwärzt wird,…

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