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  • Pet – Player One Ready

    André Abshagen aus Berlin meint, dass es in den 80ern vor allem um aufregende Songs mit jeder Menge Energie gegangen sein. Wie er auf diesen Gedanken kommt, bleibt indes rätselhaft, denn auf dem Debüt seines Projektes Pet konzentriert er sich vor allen Dingen auf das, was die 80er als Jahrzehnt der musikalischen Oberflächlichkeiten kennzeichnete. Vom…

  • Drew – Ich wollte immer eine Band sein.

    Die Isle of Wight, so heißt es in Drew Kennetts Bio, befindet sich auf einem Quartz-Felsen – was für eine mystische Qualität sorgt. Auf jeden Fall aber scheint hier ein gesundes musikalisches Klima zu herrschen, denn neben seinen Kumpels von den Bees ist Drew nun wieder ein musikalischer Exportschlager des kleinen Fleckens vor der englischen…

  • Sivert Høyem – Songs von der Einkaufsliste

    Um zunächst mal alle Missverständnisse auszuräumen: Nein, Sivert Høyem, der Sänger der norwegischen Combo Madrugada, hat seine Band nicht verlassen (es wird im Herbst ein neues Madrugada-Album eingespielt) – er ist halt bloß ein emsiger Songwriter. Nein, er hat seinen Namen auch nicht geändert: Das Höyem auf dem Cover rührt lediglich daher, dass der gewünschte…

  • Gomez – Weniger Bullshit!

    Die Sechs-Mann-Kapelle aus England ist wieder mit einer neuen Platte zurück – die Rede ist von Gomez, bestehend aus Tom Gray, Ben Ottewell, Ian Ball, Dajon Everett und Blackie. „Split The Difference“ heißt das Werk, und es unterscheidet sich deutlich von den vergangenen Veröffentlichungen. Hier ist eine Band am Start, die es nochmal gründlich wissen…

  • Dominique A – Tout Sera Comme Avant

    Wenn man bedenkt, dass der Franzose Dominique A bislang eher immer als Meister elektronischer Minimalismen galt, ist diese Scheibe quasi eine Art freundlicher Schlag ins Gesicht des Zuhörers. Nicht, dass es hier Punk gibt, aber zumindest überwältigende, orchestrale Arrangements, in denen Dominiques markanter Sprechgesang zuweilen beinahe wie Beiwerk wirkt. Das Aufeinandertreffen verschiedener Welten – klassisch…

  • Charlie Musselwhite – Sanctuary

    Die meisten seiner 60 Lebensjahre hat Charlie Musselwhite dort verbracht, wo man den Blues nicht nur spielt, sondern lebt: In Mississippi, in Memphis oder in Chicago. Obwohl er seine ersten Erfolge als Blues-Mundharmonika-Spieler bereits in den 60ern feierte, wäre Musselwhite in letzter Zeit fast in der Versenkung verschwunden. Doch jetzt ist er bei Peter Gabriels…

  • Crackout – Oh No!

    Crackout, die 3-Mann-Kapelle aus England, hat eine Vorliebe für dämliche Song- und Album-Titel – der Vorgänger heißt „This Is Really Neat“, das neue Album „Oh No!“, darauf zu finden z.B. ein Song namens „Robots Have Feelings“, der dazu auch noch einen haarsträubend dämlichen Text vorweisen kann. Da könnte man sich doch mal ein wenig mehr…

  • Sondre Lerche – Two Way Monologue

    Was ist denn ein bilateraler Monolog? Bedeutet das vielleicht, dass der Norweger Sondre Lerche auf seiner neuen CD schizophren geworden ist? Nicht wirklich. Zwar bieten seine Songs auf der neuen Scheibe wesentlich mehr Variation und Abwechslung als noch die auf dem Vorgängeralbum „Faces Down“, aber letztlich bleibt sich der Mann treu. Lerche hat ein Händchen…

  • Nicolai Dunger – Here’s My Song, You Can Have It… I Don’t Want It Anymore / Yours 4-Ever

    Was als erstes in’s Auge fällt, ist natürlich, dass der Titel dieser Scheibe länger und gehaltvoller ist, als so mancher Text eines Dieter Bohlen-Songs. Natürlich ist das ironisch gemeint: Nicolai Dunger ist einer von Schwedens kreativsten Songwritern und hat deswegen natürlich genügend Output, um solcherlei Scherze treiben zu können. Richtig weggeben tut er die Stücke…

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