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  • Scarlett Johansson – Anywhere I Lay My Head

    Platte der Woche KW 21/2008 Wenn Schauspieler zum Mikrofon greifen, dann ist das Ergebnis viel zu oft ein musikalisch belangloser Ego-Trip. Scarlett Johansson überrascht auf ihrem Debüt als Sängerin hingegen mit einem sehr ungewöhnlichen Ansatz. Zusammen mit dem Produzenten David Andrew Sitek (TV On The Radio) und einer Gruppe handverlesener Musiker (darunter Nick Zinner von…

  • Madonna – Hard Candy

    Was für eine Enttäuschung! Nachdem Madonna in den letzten Jahren immer wieder eindrucksvoll bewiesen hat, dass sie auch nach mehr als 25 Jahren als Superstar Musik am Puls der Zeit fabrizieren kann, geht sie mit ihrem neuen Werk auf Nummer sicher. Anstatt selbst Trends zu setzen, liefert sie dieses Mal lediglich genau das ab, von…

  • The Dresden Dolls – No, Virginia…

    Der Name deutet es schon an: „No, Virginia…“ ist so etwas wie das Gegenstück (oder besser: Begleitmaterial) zum Hit-Vorgänger „Yes, Virginia…“ des Bostoner Duos. Es gibt hier eine Reihe unveröffentlichter Tracks, die Psychedelic Furs-Coverversion „Pretty In Pink“ und einige neue Tracks. Allerdings ist „No, Virginia…“ dabei ausdrücklich keine Restesammlung geworden. Ganz im Gegenteil: Als Ganzes…

  • Death Cab For Cutie – Narrow Stairs

    Ben Gibbard, der Kopf hinter den amerikanischen Indie-Helden Death Cab For Cutie, macht seinem Ruf, genial, aber auch irgendwie verquer zu sein, alle Ehre. „Narrow Stairs“ ist vor allem eines nicht geworden: Ein glattpolierter, gut verkäuflicher Nachfolger des Erfolgsalbums „Plans“. Schon dafür sollte man Gibbard Respekt zollen. Vielmehr verlässt er sich auf seine Intuition und…

  • Joy Division – The Best Of

    Wetten darauf abzuschließen, ob es denn eine Best Of- oder sonstige Compilation einer Band geben wird, die in einem Kino-Film die Hauptrolle spielt, sind im Grunde sinnlos – denn man gewinnt sowieso. Man könnte jetzt höchstens noch Wetten darauf abschließen, welche Tracks und in welcher Version enthalten sein werden. „Control“ heißt der Film, der eventuell…

  • Kat. – Sehnsucht

    Die Frau, die sich Kat. nennt, ist kein Neuling. Nach einer musikalischen Reise die sie als Musical-, Background- und Vertrags-Sängerin über so manche Stationen führte, debütierte sie zunächst mit einem englischsprachigen Pop-Album, um jetzt, mit dem deutschsprachigen „Sehnsucht“ so etwas wie eine Indie-Alternative-Schlagerplatte vorzulegen. Das ist deshalb so bösartig formuliert, weil Kat. in dem Bemühen,…

  • Panic At The Disco – Pretty. Odd.

    Das Ausrufezeichen ist weg, der alte Sound irgendwie auch. Panic At The Disco versuchen schon auf ihrem zweiten Album einen Neuanfang. Und am Ende weiß man nicht, ob man sich wirklich darüber freuen soll.Denn sicher, es ist im Prinzip immer lobenswert, wenn sich eine Band verändern und entwickeln möchte. Schade ist es nur, wenn das…

  • Cavalera Conspiracy – Inflikted

    Platte der Woche KW 13/2008 Bis Ende 90er Jahren hatten Max und Igor Cavalera mit Sepultura die Metal-Welt regiert. Doch seit dem Ausstieg von Max, der fortan mit Soulfly berauschende Alben veröffentlichte, während Igor weiter für Sepultura die Drumsticks schwang, die jedoch nie mehr die Klasse von damals erreichten, herrschte Funkstille, über zehn Jahren hatten…

  • Tegan And Sara – Buch ohne Siegel

    Tegan And Sara sind wieder da. Nachdem sie auf ihrer letzten Scheibe „So Jealous“ bewusst in eine Richtung arbeiteten, die simpler war, als das, was wie vorher produzierten, langen sie auf dem fünften Album, „The Con“, wieder richtig hin. Unter anderem auch deshalb, weil sich die kanadischen Zwillinge heutzutage besser verstehen denn je, wie Sara,…

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