Den Freunden unseres Magazins dürfte der Name Roepaen ja geläufig sein. Die malerische Klosterkapelle im holländischen Ottersum ist ja als…
Den Freunden unseres Magazins dürfte der Name Roepaen ja geläufig sein. Die malerische Klosterkapelle im holländischen Ottersum ist ja als Veranstaltungsort seit Jahren ein heißer Tip in Sachen Americana-Konzerte aller Art. Was lag also näher, den Preacherman David Eugene Edwards quasi in seinem natürlichen Habitat wirken zu lassen? Als Krönung der damaligen Tour fand das…
Um es gleich zu sagen: Das hier ist nur etwas für die gutbetuchten, beinharten Fans von David Eugene Edwards. Denn hier geht es weniger um die neue CD (obwohl die sechs neuen, akustischen Tracks nicht von schlechten Eltern sind), sondern um das zugrunde liegende Songbook, das die Texte des Meisters zum Nachlesen in ansprechend illustrierter…
Das, was Woven Hand von 16 Horsepower unterscheidet (obwohl Pascal Humbert ja zuletzt auch zu diesem Projekt gestoßen war), ist wohl der Umstand, dass David Eugene Edwards dieses als Basis für weiter gefasste stimmungsmäßige Exkursionen bertrachtete. So fanden sich bei Woven Hand immer mehr Folk- und Pschedelia-Momente als bei 16 HP und der Songcharakter wurde…
Auch wenn Pascal Humbert jetzt doch wieder dabei ist: Die neue Woven Hand-Scheibe ist doch kein neues „16 Horsepower-Light“-Album geworden. Vielmehr ist es so, dass sich die ursprünglichen Vision von David Eugene Edwards immer mehr durchsetzen – und das bedeutet: Immer weiter weg vom Rock. Das neue Werk ist musikalisch (inhaltlich ja sowieso) ziemlich transzendent…
Dynamisches Inferno Na, da hatten sich aber die richtigen Früchtchen gefunden! Glitterhousens beste Inbrünstler hatten sich in der Harmonie zu Bonn versammelt, um die neue Rockpalast-Crossroads-Saison einzuläuten und den Fans dabei ordentlich einzuheizen. Denn, wie Glitterhouse-Chairman Rembert Stiewe einleitend bemerkte, gerade Helldorado aus Stavanger, in Norwegen, sind eben nicht „getragen“ wie viele ihrer Landsleute –…
Sogar der Meister selber muss es gemerkt haben: Man kann nur soundsoviele Stücke mit einer dramatisch verhallten Slide-Gitarre, klagendem Banjo und geschrammelter Rhythmusgitarre verzieren und dazu Sermen in die Welt predigen, ohne sich einfach nur zu wiederholen. Auch nicht, wenn man es – wie im Falle seiner „Zweitband“ Woven Hand – eher auf akustischer Ebene…
Dafür, dass David Eugene Edwards ja eher als besonnener, in sich ruhender Charakter von sich reden macht, bricht er zuletzt doch zunehmends in hektische Betriebsamkeit aus. Diese neue Woven-Hand-Scheibe ist dabei nur die Spitze des Eisberges: Es folgt umgehend eine Tour und dann steht auch schon das nächste 16-Horsepower-Album an, dem mit Sicherheit eine weitere…
Woven Hand ist nicht mehr oder weniger als ein Side-Project des 16 Horsepower-Frontmannes David Eugene Edwards. Nachdem sich bei der Band – tourbedingt – ein Burn-Out abzeichnete, nahm man präventiv eine Auszeit. Edwards hatte indes Material, welches nicht auf eine neue 16 HP-CD (die für später im Jahr geplant ist) warten wollte. Größtenteils im Alleingang…