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  • Ministry – The Dark Side Of The Spoon

    Kerl, die Ministry-Leute müssen ja eine unglaubliche innere Unruhe besitzen – wer solche Platten macht, der muß einfach unruhig sein. Obwohl „The Dark Side…“ im Vergleich zu „Psalm 69“ doch recht zurückhaltend ist – hier gibt es nicht dauernd irgendwelche Schläge mitten in’s Gesicht, nein, diesmal haben sie ein wenig mehr mit Sampling herumexperimentiert, und…

  • Momus – Stars Forever

    Not macht erfinderisch – dieser Satz muß auch in Momus‘ Kopf herumgeflattert sein, als ihm eine Klage über & 30.000 in’s Haus flog. Daraufhin gab er auf seiner Homepage bekannt, daß er den ersten 40 Menschen, die ihm & 1.000 schickten, einen Song schreiben würde. Das Thema wird von den Personen selbst vorgegeben, und Momus…

  • Rentals – Seven More Minutes

    Das hört sich doch glatt nach einer Familienangelegenheit an, denn Matt Sharp hat sich, nachdem er alle Songs in Barcelona geschrieben hatte, einige seiner Bekannte und Freunde in’s Studio nach London eingeladen und mit ihnen 15 feine Rock-Pop-Nummern aufgenommen. Wer sind diese Bekannten? Nun, da hätten wir z.B. Damon von Blur, Miki Berenyi, Donna Matthews…

  • Torn – A Million Dollars

    Die Band aus Hamburg bezeichnen ihre Musik selbst als Alternative-Pop-Rock – damit haben sie sich selbst in eine dieser herrlichen Schubladen gedrückt, macht aber nix, denn dorthin passen Torn perfekt. Von der Musik her orientieren sie sich am amerikanischen Rock, vorgetragen von einem Sänger mit einer sehr klaren Stimme, begleitet von Gitarren, mal ein Sample…

  • Low – Flying Low

    „Paß auf, die sind nett, aber nicht sonderlich interessant“, warnte der hilfsbereite Kollege vor dem Termin mit Low. Daß eine Band, deren Songs so langsam sind, daß sie beinahe statische Qualitäten aufweisen und die so leise spielen, daß man am besten das Atmen einstellt, wenn man irgend etwas mitbekommen möchte, nicht eben adrenalinsprühende Derrwische sein…

  • Madder Rose – „Die Welt hat uns nicht auf Knien angefleht, zusammen zu bleiben“

    Über Madder Rose würde ich am liebsten ein Buch schreiben. Wahrscheinlich würde ein Satz immer wieder auftauchen: Madder Rose sind super. Wirklich. Vor allem, weil sie so anders sind, auch wenn man das auf den ersten Blick vielleicht nicht merkt. Zum einen waren sie alle schon über dreißig, als sie mit der Single „Swim“ aus…

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