Vor vielen, vielen Jahren stürmten ein paar Skater aus Amerika die deutschen Charts, VIVA und die Bravo. Sie nannten sich Dog Eat Dog und hatten Hits wie „No Fronts“, „Isms“ und „Who’s The King“. Sie hatten nie den Anspruch, musikalisch eigenständig oder kreativ zu sein, ihnen ging es nur um Party. Auf der Bühne waren sie großartig, auf Platte wurden sie jedoch schnell langweilig. Jetzt, viele, viele Jahre nach dem Cross-Over-Boom (erinnert sich noch wer an Mr. Ed Jumps The Gun?), gibt es eine Greatest Hits-Scheibe der Hundeliebhaber. Die oben genannten und viele andere „Fast-Hits“ sind zu genießen, teilweise in ver-schiedenen Versionen. Für den Hausgebrauch nur mäßig zu empfehlen, für die Party, das Auto oder das Büro mehr als geeignet.
„In The Dog House – The Best And The Rest“ von Dog Eat Dog erscheint auf Roadrunner.
