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  • John Frusciante – Shadows Collide With People

    Würde jemand anders ein Album wie „Shadows Collide With People“ veröffentlichen, würden alle von einem recht schrägen, irgendwie besonderen und manchmal sogar experimentellen Album sprechen. Da es aber John Frusciante ist, der dies getan ist, wirkt die Scheibe kommerziell, sauber, nicht spannend, aber verdammt fantastisch!Denn ja, der gute John macht jetzt ganz im Stile der…

  • Steve Earle – Sidetracks

    Zeitgleich mit der Wiederveröffentlichung der damals bei der Industrie erschienenen (und hier eher stiefmütterlich abgesoffenen) „Jerusalem“ CD des Altmeisters des Storytelling Rock erscheint nun die interessantere Steve Earle Retrospektive. (Denn die letzte Live-Scheibe basierte ausgerechnet auf der schweinerockigsten Tour, die der Meister seit langem hinsetzte). Auf „Sidetracks“ findet sich eben das: Material, das en passant…

  • House Williams – Revolutionist

    Mit „Revolutionist“ liefert die Band um Josef Bercek ein 72-minütiges Monster von einem Debütalbum ab, das so authentisch und abgeklärt daherkommt, dass man kaum glauben mag, dass es sich um die erste Produktion einer deutschen Combo handelt. Zwischen cool-abgedrehtem Drone-Rock, der seine Wurzeln bei The Velvet Underground hat, abgefahrenen Country-Balladen, schrägen Gospel-Nummern und düsterem Trash-Rock…

  • The Album Leaf – Seal Beach EP

    Hinter The Album Leaf steckt Jimmy LaValle aus Amerika, jemand, den man wahrscheinlich glücklich machen kann, wenn man ihm eine Gitarre, ein Fender Rhodes Piano und eine Kiste voller Electronica vorsetzt. Denn damit scheint der junge Herr am liebsten zu arbeiten, wenn man sich seine aktuelle EP anhört. Ein Mikrofon wird nicht benötigt, denn sämtliche…

  • The Singles – Better Than Before

    Und die Geschichte wiederholt sich doch! In den 60s, zu Zeiten der Beat-Invasion, gab es in den USA allen Ernstes eine Band namens The Buckinghams. Die waren damals die englischsten aller Amerikaner und das Beste, was die USA in Sachen Beat Musik zu bieten hatten. The Singles aus Detroit sind die neuen Buckinghams! Und zwar…

  • Orphaned Land – Mabool – The Story Of The Three Sons Of Seven

    Das dritte Album der aus Israel stammenden Band führt vor Ohren, wie langweilig das Gros der aktuellen Metal-Produktionen eigentlich ist. Gut, dass wir verglichen haben: Denn obwohl Orphaned Land erkennbar absolut „Metal“ sind, erinnert „The Story…“ durch die enthaltenen orientalischen Einflüsse in Harmonien und Rhythmik bisweilen an Pentagram / Mezarkabul oder auch Zwitter wie System…

  • Hansonis – Drink And Drive With Dylan Thomas

    Als der ehemalige King Candy-Vorsitzende Hansonis in letzter Zeit in Kölner Clubs auftauchte und seine lange geübte Solitude aufgab, hörte sich das, was er da zur akustischen Gitarre vortrug, doch schon ziemlich nach Dylan an. Hauptsächlich allerdings, weil er halt nun mal eine näselnde Stimme hat, der Hansonis. Auf der neuen Scheibe geht’s auch um…

  • Backyard Babies – Stockholm Syndrome

    Gut, aber nicht überragend. So lautet das Fazit nach dem ersten Hören der neuen Backyard Babies Scheibe. Nach weiteren Durchläufen muss man feststellen, dass „Stockholm Syndrome“ fast völlig Punk-frei daher kommt und nicht nur deshalb das sicher schlechteste Album der Schweden ist. Ohne wirklich schlecht zu sein.Keiner wagte daran zu glauben, dass Dregen und seine…

  • Ostinato – Left Too Far Behind

    „Ostinato“ stammt vom Begriff her aus dem Italienischen und bedeutet „stetig wiederkehrend, ständig wiederholt“ (im musikalischen Sinne). Vom Personal her stammt die Band Ostinato aus Amerika, bestehend aus Jeremy Arn, Matthew Clark und David Hennessy. Dieser Dreier dürfte die Herzen aller Anhänger von Mogwai, Godspeed You Black Emperor, Sonic Youth und im entfernten Sinne auch…

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