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  • beigeGT – Cue

    beigeGT – Cue

    Normalerweise ist es ja mit Bands, die Rockwettbewerbe gewinnen, so eine Sache. Zu oft wünscht man sich im Nachhinein, dass…

  • Zero 7 – When It Falls

    Zero 7 – When It Falls

    Chill Out heißt das Zauberwort. Entspannte Elektroklänge sind cool, Trip Hop, Lounge und Café Del Mar mag irgendwie jeder. Air…

  • Werle & Stankowski – Your Show

    Werle & Stankowski – Your Show

    Zunächst einmal gebührt ja jedem Künstler, der sich die Mühe macht, sich etwas eigenes auszudenken und sich eben nicht einfach…

  • Iain Archer – Flood In The Tanks

    Iain Archer – Flood In The Tanks

    Das Jahr 2004 scheint ein wirklich gutes zu werden! Zumindest für die Fans schottischer Popmusik! Erst kommt mit „Final Straw“…

  • Tess Wiley – Not Quite Me

    Tess Wiley – Not Quite Me

    Tess Wiley kommt zwar aus Houston in Texas – hat aber ihre musikalischen Wurzeln hier im Umfeld von Darmstaedter /…

  • Waltari – Rare Species

    Waltari – Rare Species

    Da diese Finnen mit der „Death Metal Symphony in Deep C“ 1996 eines der erstaunlichsten und beindruckendsten Alben über die…

  • Soulfly – Prophecy

    Soulfly – Prophecy

    Nach Soulfly kann man sich die Uhr stellen. Im regelmäßigen Zwei-Jahres-Takt erscheint ein neues Album und jedes ist irgendwie verdammt…

  • The Jessica Fletchers – What Happened To The?

    The Jessica Fletchers – What Happened To The?

    The Jessica Fletschers rekapitulieren die Musikgeschichte der 60er Jahre und bedienen sich an dem Sound dieses Jahrzehnts wie aus einem…

  • Karelia – Usual Tragedy

    Karelia – Usual Tragedy

    Karelia ist nicht etwa ein finnisches Sibelius-Ensemble, auch nicht die Mac-Software, sondern eine Powermetal-Combo, die sich in Frankreich gründete, um…

  • beigeGT – Cue

    Normalerweise ist es ja mit Bands, die Rockwettbewerbe gewinnen, so eine Sache. Zu oft wünscht man sich im Nachhinein, dass sie nie einen Ton von sich gegeben hätten. Aber im Falle von beigeGT ist man tatsächlich dankbar. Ihr viel beachtetes Debütalbum „Jukebox Heroes“ sorgte in Indiepopkreisen für einige Fuore, auch wenn bei dieser Veröffentlichung noch…

  • Zero 7 – When It Falls

    Chill Out heißt das Zauberwort. Entspannte Elektroklänge sind cool, Trip Hop, Lounge und Café Del Mar mag irgendwie jeder. Air sind inzwischen Superstars, Goldfrapp so etwas wie Kult und Zero 7 noch immer Underground. Und denn werden sie mit „When It Falls“ wohl auch nicht verlassen. Denn die Scheibe ist für den Mainstream eigentlich viel…

  • Werle & Stankowski – Your Show

    Zunächst einmal gebührt ja jedem Künstler, der sich die Mühe macht, sich etwas eigenes auszudenken und sich eben nicht einfach in der Rock-Geschichte zu bedienen, eine gewisse Hochachtung. Meist ist das Ergebnis dann eher verquer oder verkopft. Nicht so in diesem Fall: Indem Werle & Stankowski hier zwei Genres zusammenschütten – akustisches Songwriting und verspielte,…

  • Iain Archer – Flood In The Tanks

    Das Jahr 2004 scheint ein wirklich gutes zu werden! Zumindest für die Fans schottischer Popmusik! Erst kommt mit „Final Straw“ von Snow Patrol ein Album in die Regale, das über jeden Zweifel erhaben ist (zunächst leider nur als UK-Import, ab Mai dann über Polydor), nun liefert Iain Archer, seines Zeichens Ex-Gitarrist ebenjener Snow Patrol und…

  • Tess Wiley – Not Quite Me

    Tess Wiley kommt zwar aus Houston in Texas – hat aber ihre musikalischen Wurzeln hier im Umfeld von Darmstaedter / Me & Cassity geschlagen. Beides hört man indes nicht wirklich heraus. Eher schon ihre Vergangenheit mit Sixpence Non The Richer: Auf ihrer neuen CD zeigt sich Tess nämlich als Pop-Künstlerin, die ein sicheres Gespür für…

  • Waltari – Rare Species

    Da diese Finnen mit der „Death Metal Symphony in Deep C“ 1996 eines der erstaunlichsten und beindruckendsten Alben über die Welt gebracht haben, das Rezensent überhaupt bekannt ist, fällt die faire Auseinandersetzung mit allem, was (davor und) danach kam, nicht immer ganz einfach. Doch auch wenn „Rare Species“ ganz sicher keine Genregrenzen verschiebt oder verschieben…

  • Soulfly – Prophecy

    Nach Soulfly kann man sich die Uhr stellen. Im regelmäßigen Zwei-Jahres-Takt erscheint ein neues Album und jedes ist irgendwie verdammt gut. Auch Album Nummer vier ist ein wütendes, lautes Stück Hartmetall, das nicht nur Cavalera-Jüngern gefallen wird. Sepultura waren eine Band, ein Tribe, eine Familie. Soulfly sind einzig und allein das Projekt von Max Cavelara.…

  • The Jessica Fletchers – What Happened To The?

    The Jessica Fletschers rekapitulieren die Musikgeschichte der 60er Jahre und bedienen sich an dem Sound dieses Jahrzehnts wie aus einem Gewürzregal. Das männliche Quintett aus Oslo wurde 1997 gegründet, sein Stilmix erinnert an den Geist von The Kinks, Buzzcocks, The Beatles und The Zombies. Klanglich lassen uns die Jessica Fletschers vom „Swinging London“ träumen. In…

  • Karelia – Usual Tragedy

    Karelia ist nicht etwa ein finnisches Sibelius-Ensemble, auch nicht die Mac-Software, sondern eine Powermetal-Combo, die sich in Frankreich gründete, um „der übersättigten Metal-Szene mit frischen Impulsen neues Leben einzuhauchen“. Da müssen sie aber doch etwas Mundgeruch gehabt haben, denn a) ist die Szene immer noch übersättigt, jedenfalls soweit das von hier aus beurteilbar ist. Und…

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