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  • Josh Rouse – Best Of Rykodisc Years

    Josh Rouse hat eine ziemlich eigenartige Laufbahn hinter sich. Er begann 1998 mit einem ziemlich straighten, autobiographisch geprägtem Americana-Album namens „Dressed Up Like Nebraska“. Rouse stammt aus Nebraska – war zu diesem Zeitpunkt allerdings nach Nashville gezogen, hatte geheiratet, schöpfte zu jener Zeit auch seine Kraft aus diesem Umstand und begründete mit seinem Freund Kurt…

  • SebastiAN – A Fine Selection Of Remixes

    Ein französischer DJ, Remixer und Produzent aus dem Ed Banger-Umfeld knöpft sich die Songs von Größen wie den Editors, Bloc Party oder The Kills vor und packt sie in ein elektronisches Gewand. Und bringt damit tatsächlich Schwung in die Beine. Doch vorsicht liebe Rocker und Mitglieder der Gitarren-Fraktion: Von den Originalen lässt SebastiAN nicht mehr…

  • The Go Faster Nuns – In Traffic

    Da weiß man, was man bekommt. The Go Faster Nuns gehen ihre Weg munter weiter, den sie auf „Teenage Love Beats“ und „Under Neon Light“ eingeschlagen haben. Und wir gehen gerne mit. Denn die noch immer durchgeknallten Beatpunker aus Bamberg machen schlicht großen Spaß und sind viel zu gut, um sie mit ihren neuen Songs…

  • Nik Freitas – Sun Down

    Nik Freitas kleckert nicht: Ganz klar orientiert er sich an den Großen des Genres. So scheinen immer wieder die Beatles, die Beach Boys, Crosby, Stills und Nash oder Simon & Garfunkel durch Niks vielseitig inszenierten, warmherzigen Allround-Pop. Zwar entstammt Freitas im Prinzip der Heimbastler-Szene (denn er spielte alles auf dieser, seiner vierten Scheibe selbst –…

  • Dengue Fever – Venus On Earth

    Wer bei Weltmusik alleine an ethnische Folklore denkt, der sollte angesichts dieses Werks besser umdenken. Das Sextett aus Los Angeles mit der kambodschanischen Sängerin Chhom Nimol begann als Coverband von kambodschanischen Songs aus den 60s (wir erinnern uns: Das war die Zeit des Vietnamkrieges und die vor den roten Khmer Pol Pots). Inzwischen hat man…

  • Exits To Freeways – Spilling Drinks, Spelling Names

    Ein paar Jungs aus Hamburg nennen sich Exits To Freeways, heißen aber auch s.l.t.v.o.t.b.o.m.h., was so viel wie Spread Like The Veins Of The Back Of My Hand bedeutet und irgendwie auf Emo schließen lässt. Und tatsächlich, auf „Spilling Drinks, Spelling Names“ lassen die Musiker ihren Emotionen freien Lauf und werfen mit ihnen nur so…

  • Interstate 5 – Im Erklärton

    Im Grunde ist die Nische voll. Die Nische, in der sich all die deutschsprachigen Indie-Musiker tummeln, die in den letzten Jahren aus ihren Löchern gekrochen sind und mit ihren Bands unzählige Alben unterschiedlichster Qualität veröffentlicht haben. „Uns doch egal“ scheinen sich die vier Jungs von Interstate 5 gedacht haben. „Wir machen trotzdem, was wir wollen.“…

  • John Dear Mowing Club – John Dear Mowing Club

    Aus Holland kommt die Band um den Rasenmäherfreund Melle De Boer. Wie man weiß, sind unsere Nachbarn Songwritern amerikanischer Couleur gegenüber sehr aufgeschlossen. Alles was nach Roots-Rock, Americana, Alt-Country oder Folk klingt, wird dort mit aufmerksamen Ohren verfolgt. Sogar Daniel Johnston ist dort ein gern gesehener Gast. Und der John Dear Mowing Club ist –…

  • Kind Of Girl – Lonely In A Modern Way

    Kind Of Girl sind insofern eine typisch dänische Band, als dass hier – unter dem Deckmäntelchen moderner Pop-Musik – stilistisch ziemlich viel geht. Auch in typisch dänischer Manier vertraut die Band dabei auf eine charismaltische Sängerin (Sissel), angenehme Melodien und Arrangements, die ein wenig gegen den Strich gebürstet und mit New Wave-Elementen und ein wenig…

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