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  • Everlast – Love, War And The Ghost Of Whitey Ford

    Das Comeback des Whitey Ford! Vier Jahre nach „White Trash Beautiful“ ist Everlast wieder da und präsentiert sich erneut in blendender Form. Wie eigentlich immer. Denn zwar konnte man über einige seiner letzten Nummern oder die Zusammenarbeit mit Santana streiten – trotzdem war auf den ehemaligen House Of Pain-Rapper stets Verlass.Auf „Love, War And The…

  • Gus Black, Brent Best – 19.09.2008 – Ottersum, Cultureel Podium Roepaen

    Zurückgenommen und klar Als Brent Best aus Denton, Texas, noch mit seiner Band Slobberbone zusammen war (aus der später die musikalisch nahezu identischen Drams hervorgingen), gab er uns mal ein Interview, in dem wir auch fragten, was er, als aufrechter Verfechter soliden Americana-Tums denn so tue, um sich eine eigene musikalische Identität aufzubauen. Verwirrt antwortete…

  • Absentee – Victory Shorts

    Auf dem zweiten Album wagt das Londoner Quintett ein klassisches Konzeptalbum: Boy meets girl and then what? Die ganze Bandbreite der Gefühle und Ergeignisse wird da Song für Song aufgerollt und – mit teilweise surrealen Einfällen garniert (die eigene Wiedergeburt zu beobachten, gehört beispielweise dazu). Musikalisch spielt sich irgendwo zwischen Velvet Undeground, Leonard Cohen und…

  • Beth Rowley – Little Dreamer

    Mit dieser Platte ist Beth Rowley direkt in die englischen Charts gestürmt. Für eine Debütantin, die sich auch noch abseits des Mainstreams bewegt, eine wahrlich außergewöhnliche Leistung. Nicht minder erstaunlich aber ist, dass „Little Dreamer“ zwar eine Menge schöner Momente enthält, aber sicher nicht die Sensation ist, die man nach dem Erfolg in ihrer Heimat…

  • Black Tide – Light From Above

    Man muss die Musik von Black Tide nicht mögen. Man sollte den Jungs aber großen Respekt zollen. Denn was diese Jünglinge und besonders ihr Sänger bereits erreicht haben, ist wahrlich eine Leistung. Gabriel Garcia gründete die Combo 2004 – im Alter von zehn Jahren! Heute ist er 15, heute hat er einen dicken Plattenvertrag und…

  • Clara Luzia – Railroad Tracks

    „Railroad Tracks“ ist die Debüt CD der zierlichen Österreicherin, die seit einiger Zeit in Indie-Kreisen (und via MySpace) von sich reden macht und zum Beispiel auf dem letzten Orange Blossom Festival zeigte, was in ihr steckt. Clara macht – auch schon auf diesem ersten Werk – einen erstaunlich stilsicheren Indie-Pop mit eigener Note. Dabei verlässt…

  • Evergrey – Torn

    Kurve bekommen? Während der mit der Moderne flirtende Vorgänger „Monday Morning Apocalypse“ hoffentlich als allerschwächster Output in die Evergrey-Historie eingehen wird, lässt „Torn“ immerhin wieder das Format von bis zu sechs Minuten langen (Prog)Metal-Songs zu. Und lässt einem beim direkten – wirklich ausnahmsweise mal gemachten – Vergleich mit allem immergrauen Material seit „In Search Of…

  • Five O’Clock Heroes – Speak Your Language

    Die Five O’Clock Heroes sind ein Quartett aus New York, dessen charismatischer Frontman Antony Ellis ein unbestreitbares Faible für britischen Beat-Pop hat. So finden sich in seinen Songs (nicht nur aber auch seiner Stimme wegen) mehr Spuren von The Beautiful South oder Elvis Costello als etwa von landestypischem Powerpop. Auch die Musik der Heroes orientiert…

  • Gary Moore – Bad For You Baby

    That guy’s still got the blues, for sure, aber richtig schlecht ist er deswegen zumindest für Anhänger sehr weißen Viel- und Schnellspieler-Bluesrocks noch lange nicht. Nach dem fröhlich losschrubbenden Titelboogie legt das treibende „Down The Line“ noch ein Holzscheit nach, gefolgt von den straffen Breaks des „Umbrella Man“. Soulqualitäten gewinnt „Holding On“ über sein sparsames…

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