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  • Karl Bartos – Communication

    Doof gelaufen damals. Als Karl Bartos 2003 viele Jahre nach seinem Ausstieg bei Kraftwerk mit „Communication“ sein erstes Solo-Album veröffentlichen wollte, kamen ihm seine Ex-Mitstreiter wenige Wochen zuvor und veröffentlichten selbst so etwas wie ein Comeback-Album namens „Tour de France Soundtracks“. Logisch, welches Album mehr Aufmerksamkeit bekam. Fast schon ulkig, dass „Communication“ heute als das…

  • Johnny Moped – It’s A Real Cool Baby

    Johnny Moped. Eine dieser Uralt-Punkbands aus England, die sich ganz schön legendär anhört, wenn man sich die Fakten mal so anschaut. Gegründet 1974, Konzerte im Roxy und mit The Damned, Wire oder The Buzzcocks gespielt und obendrauf anfangs mit Captain Sensible The Damned und Chrissie Hynde von The Pretenders im Line-Up. Am Ende schafften sie…

  • Illegale Farben – Illegale Farben

    Deutschsprachig. Post-Punk irgendwie. Hit-verdächtig. Und auf Rookie Records. Bisher dachten man hier an Love A und nur an Love A. Jetzt gibt es auch die Illegalen Farben. Die tollen, die wunderbaren Illegalen Farben.Es ist tatsächlich das Debüt der Band und die wusste wohl von Anfang, was sie wollte. Und was sie nicht wollte: „Was mit…

  • Radical Face – The Family Tree: The Leaves

    Nun ist Ben Cooper also am Ende der langen, fiktiven Familiengeschichte angekommen, die er dereinst mit dem Album „The Roots“ begann, mit „The Branches“ fortsetzte, mit der EP „The Bastards“ auffüllte und nun – folgerichtig – mit „The Leaves“ abschließt. Wie er das von Anfang an versprochen hatte, ist das Ganze auch eine musikalische Zeitreise:…

  • Scott Bricklin – Lost ‚Til Dawn

    Scott Bricklin ist ja nach wie vor eher bekannt als Mann aus der zweiten Reihe – etwa als Bassist in Joseph Parsons‘ Band und als Mitglied von US-Rails (wo er sich dann auch als eigenständiger Songwriter bemerkbar machte). „Lost ‚Til Dawn“ ist nun seine zweite Scheibe unter eigenem Namen und hier zieht Bricklin dann auch…

  • Lucius – Good Grief

    Das zweite Album ist für jeden Musiker gemeinhin deshalb das schwerste, weil man für das erste sein ganzes künstlerisches Leben Zeit hatte und dann für das nächste Werk schnellstmöglich etwas Gleichwertiges aus dem Boden zu stampfen hat. Deswegen ist die zweite Scheibe leider allzu oft bloß eine schwächere Kopie der ersten. Es sei denn, man…

  • Jeremy Loops – Trading Change

    Die Band um den gleichnamigen Sänger Jeremy Loops (der eigentlich Hewitt heißt) zählt in ihrer Heimat Südafrika zu den absoluten Überfliegern und hat sich auch international seit ihrer Gründung 2010 durch unermüdliches Touren ein gewaltiges Fan-Potential erspielt. Wie auf diesem nun auch bei uns vorliegenden Debütalbum deutlich wird, liegt das vor allen Dingen am unwiderstehlichen…

  • Bob Wayne – Hits The Hits (Bonus Edition)

    Im Grunde können wir uns wiederholen. Als „Hits The Hits“ im vergangenen Jahr erstmals erschien schrieben wir: Die Studio-Alben von Bob Wayne waren selten wirklich wichtig oder besonders. Dieses hier ist es auch nicht. Macht aber deutlich mehr Spaß. Und zwar besonders die Versionen der Songs, die nicht aus dem typischen Rock N Roll-Umfeld stammen.…

  • Cobody – Under Cover

    Cobody ist ein Trio-Projekt ausgebuffter Studio-Musiker, die von ihren enorm vielseitigen musikalischen Erfahrungen insofern profitieren, als dass sie in dem hier vorgelegten Stilmix ziemlich souverän zwischen allen Möglichen Stilen wie Jazz, Blues, Rock, Pop, Drum’n’Bass, Funk und Soul hin und her pendeln können. Jedenfalls auf instrumenteller Ebene. Der Gesang von Jo Bartnes und Michael „Kosho“…

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