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  • Joe Gideon – Armagideon

    Joe Gideon – Armagideon

    Mit seiner Band Bikini Atoll hinterließ Joe Gideon erste Fußstapfen im Musikbusiness. Das war 2003. 2016 folgte dann sein Solo-Debüt-Album…

  • Torres – Silver Tongue

    Torres – Silver Tongue

    Mit Konsequenz und Beharrlichkeit hat Mackenzie Scott alias Torres im Laufe der Zeit ihre ganz eigene Weltsicht musikalisch in Form…

  • Squirrel Flower – I Was Born Swimming

    Squirrel Flower – I Was Born Swimming

    Es ist ja immer ein wenig bequem, mit Namedropping zu arbeiten – aber in dem Fall drängt sich das Thema…

  • Dune Rats – Hurry Up And Wait

    Dune Rats – Hurry Up And Wait

    Diese Band klingt tatsächlich so, wie man es von einer Band erwartet, die Songs namens „Mountains Come And Go But Aussie…

  • Alex Mayr – Wann fangen wir an?

    Alex Mayr – Wann fangen wir an?

    Auf die Kombination kommt es an! Alex Mayr absolvierte ihre musikalische Ausbildung zunächst mal aus der zweiten Reihe – als…

  • Ayo – Royal

    Ayo – Royal

    Für ihr neues Album legte Ayo – zumindest im Studio – die Gitarre, auf der sie sich ansonsten bisher stets…

  • Ben Watt – Storm Damage

    Ben Watt – Storm Damage

    Es gibt so einige bemerkenswerte Dinge, die das neue Album des britischen Songwriter-Veteranen Ben Watt auszeichnen – und alle haben…

  • Blond – Martini Sprite

    Blond – Martini Sprite

    Es hat etwas gedauert, bis Lotte und Nina Kummer und Johann Bonitz mit ihrer Debütscheibe um die Ecke kommen konnten…

  • Blossoms – Foolish Loving Spaces

    Blossoms – Foolish Loving Spaces

    Das britische Quintett Blossoms liefert mit diesem dritten Album die etwas unüblichere Brit-Pop-Variante ab. Denn anstelle blasierten Slackertums gibt es…

  • Joe Gideon – Armagideon

    Mit seiner Band Bikini Atoll hinterließ Joe Gideon erste Fußstapfen im Musikbusiness. Das war 2003. 2016 folgte dann sein Solo-Debüt-Album „Versa Vice“. Bevor Gideon nun mit seinen Mitstreitern Jim Sclavounos und Gris De Lin auf UK-Tour geht, steht mit „Armagideon“ sein zweites Werk unter eigenem Namen bereit. Auf diesem zweiten Album rückt Gideon nun seine…

  • Torres – Silver Tongue

    Mit Konsequenz und Beharrlichkeit hat Mackenzie Scott alias Torres im Laufe der Zeit ihre ganz eigene Weltsicht musikalisch in Form gebracht. Nicht ganz zu unrecht heißt es in der aktuellen Bio, dass dieses vierte Album eine Kumulation all dessen darstelle, das sich Mackenzie im Laufe der letzten drei Jahren erschaffen hat. Zeichneten sich die ersten…

  • Squirrel Flower – I Was Born Swimming

    Es ist ja immer ein wenig bequem, mit Namedropping zu arbeiten – aber in dem Fall drängt sich das Thema in einer besonderen Hinsicht auf, denn Ella O’Connor Williams (die sich eher als Eichhörnchenblume sieht) hat sich mit Haut und Haaren der Angel Olsen-Schule des strudelförmigen Hineinsteigerns verschrieben. Das meint, dass sich auf harmonisch und…

  • Dune Rats – Hurry Up And Wait

    Diese Band klingt tatsächlich so, wie man es von einer Band erwartet, die Songs namens „Mountains Come And Go But Aussie Pub Rock Lives On (Forever)“ oder auch „Stupid Is As Stupid Does“ auf ihr Album packt. Nach Spaß, nach allerfeinster Unterhaltung, nach Punk und Rock und Pop und was so dazu gehört. ABER. Diese Band, Dune…

  • Alex Mayr – Wann fangen wir an?

    Auf die Kombination kommt es an! Alex Mayr absolvierte ihre musikalische Ausbildung zunächst mal aus der zweiten Reihe – als Vokalistin, Session-Musikerin oder als Support Act (für etwa Sophie Hunger, Casper oder Dagobert) – und entwickelte währenddessen zumindest mal eine eigene Vision in Sachen Deutschpop. Als sie dann auf Konstantin Gropper traf, nahm die Sache…

  • Ayo – Royal

    Für ihr neues Album legte Ayo – zumindest im Studio – die Gitarre, auf der sie sich ansonsten bisher stets begleitete, zur Seite, um sich voll und ganz auf den Gesang konzentrieren zu können. Vielleicht wirkt deswegen das neue Album „Royal“, das von Gitarrist Freddy Koella (der auch schon mal für Dylan und Willie De…

  • Ben Watt – Storm Damage

    Es gibt so einige bemerkenswerte Dinge, die das neue Album des britischen Songwriter-Veteranen Ben Watt auszeichnen – und alle haben irgendwie damit zu tun, dass er sich nicht entsprechend seines Alters und der diesbezüglichen Erwartungshaltungen verhält. Denn obwohl „Storm Damage“ erst das vierte Solo-Album des Meisters ist, ist der Mann schon seit den 80er Jahren…

  • Blond – Martini Sprite

    Es hat etwas gedauert, bis Lotte und Nina Kummer und Johann Bonitz mit ihrer Debütscheibe um die Ecke kommen konnten – was aber auch erklärlich ist, denn bevor es ins Studio ging, hat sich das Chemnitzer Trio auf den Bühnen der Republik herumgetrieben – etwa als Support von angesagten Kollegen wie Kraftklub oder Von Wegen…

  • Blossoms – Foolish Loving Spaces

    Das britische Quintett Blossoms liefert mit diesem dritten Album die etwas unüblichere Brit-Pop-Variante ab. Denn anstelle blasierten Slackertums gibt es auf Hochglanz produzierte Pop-Songs mit Anleihen bei New Wave, Disco und Soul. Rockmusik gibt es nur, wenn es absolut notwendig erscheint. Ansonsten dominieren flockige Grooves, hymnische Melodien und insbesondere ausgefeilte Gesangsharmonien und Chorgesänge, die fast…

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