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  • Damien Jurado – Rehearsals For Departure

    Wunderbar, was immer wieder und immer noch mit einer interessanten Stimme und einer akustischen Gitarre alles möglich ist. Vom ersten Ton an ist man in der Welt des Damien Jurado zu Hause und fiebert mit bei seinen „Proben für Abschiede“. Betont unspektakulär und von Posies Mastermind Ken Stringfellow mit dem Sinn für’s wesentlich kongenial in…

  • Catatonia – Equally Cursed And Blessed

    Was Cerys und ihre Jungs auf „Equally“ vollbracht haben, ist wieder einmal unglaublich. Zwar muß man sich immer mal wieder an ihren sehr eigenen Gesang gewöhnen, aber egal. Hier finden sich 11 Stücke voller Drama, Witz und Sarkasmus, Songs über Versace Klamotten, Karaoke Queens, Geld, London, D.I.Y. Gynäkologie und sonstiges Wissenswertes. Dies alles ist verpackt…

  • Tom Waits – Mule Variantions

    Wurde hier bei der Will Oldham Rezension noch an Tom Waits‘ Zurechnungsfähigkeit gezweifelt, so überrascht der Meister einen Monat später mit einer unglaublich homogenen und überzeugenden Platte. Auf „Mule Variantions“ schlägt Waits einen gigantischen Bogen durch sein gesamtes Schaffen und kehrt gleichermaßen zu seinen Wurzeln zurück wie er sich zudem weiter entwickelt. Der Titel des…

  • Naked Lunch – Love Junkies

    Nachdem die Klagenfurter Jungs mit ihrem letzten Album „Superstardom“ einen totalen kommerziellen Flop gelandet hatten – was man bis heute nicht verstehen kann -, wurde es verständlicherweise erstmal ruhig um die Band. Aber, jetzt sind wieder da, und darüber sollte man sich doch freuen, oder nicht?!? Über die Platte kann man sich auch freuen, denn…

  • Mumble & Peg – This Ungodly Hour

    „Good Old Rock. Nothing Beats That.“, steht da noch im Booklet. Nun, so richtig rocken tun sie ja nicht, die Drei aus Amerika. Oder vielleicht doch – nur anders, denn anstatt die E-Gitarre auszupacken, greift Sänger und Songschreiber Eric lieber zu A-Gitarre und singt sein Seelenleid. Sein Gesang ist mitunter etwas gewöhnungsbedürftig, da es den…

  • Big Rude Jack – Big Rude Jake

    Nicht eigentlich unsere Zielrichtung, aber dennoch unbedingt empfehlenswert. Big Rude Jake springt im Prinzip auf den gerade modischen Zug des Swing-Revivals auf. Aber wie! Das knallt und dröhnt richtig schön schmutzig und knackig aus den Boxen. Jake bewegt sich auf einem geschickten Taumelpfad zwischen Swing, Blues, Rock’n’Roll und sogar Punk. Das macht erstaunlich Spaß beim…

  • Mucca Macca – Mucca Macca

    Denkt man an Italien, denkt man an Eros & Consorten, schlimmste Eurodisco-Mucke und Pasta – aber nicht unbedingt an interessante Trip-Hop-Musik. Mucca Macca aus Sardinien beweisen, daß es doch noch Leute mit gutem Geschmack in Italien gibt. Diese Musik kann man natürlich in die berühmte Bristol-Sound-Ecke stecken, aber dies wird dem ganzen nicht gerecht. Alleine…

  • Natural Born Hippies – Popshit

    Wenn es irgendsowas gibt wie eine „widerliche“ Platte, dann ist es die der Natural Born Hippies aus Schweden. Widerlich z.B. die Art und Weise, wie der Kinks-Klassiker „Lola“ hier dekonstruiert wird. Widerlich die banalen Texte mit snobistischen Anspielungen aus dem Fäkalbereich. Widerlich die Art und Weise, wie mit Hilfe simpler Popmelodien, die sich – besonders…

  • Dakota Suite – Alone With Everybody

    Wenn bei Glitterhouse englische Sachen erscheinen, darf man nicht eben Oasis erwarten. So auch bei Dakota Suite aus Yorkshire. Zwar wird’s nicht „ganz so schlimm“ wie den Good Sons, die zwar englisch reden, aber amerikanisch denken und musizieren, aber die typische Brit-Pop Platte legen DS auch nicht gerade hin. „Alone With Everybody“ ist auch in…

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